Der neue Wochenplan 3/ 4 25 enthält einige Neuerungen. In der Mittagsspalte werden zusätzlich die Getränke ausgegeben, und in einer neuen Spalte finden sich die Tagesmengen zusammengestellt aus den vorigen Spalten „Frühstück“, „Mittagessen“ und „Abendessen“. Somit kann man leichter überprüfen, ob man alle im Buch empfohlenen Lebensmittel für einen Tag tatsächlich in ausreichender Menge abgedeckt hat. Das „Abnehmen mit Kohlenhydrate“-Kochbuch listet alle Lebensmittel auf, die man an einem Tag essen soll, wie z.B. 3 TL Honig, u.s.w. Das Buch enthält einen Link zu einer PDF-Datei mit der Zutatenliste, die man ausdrucken und abhaken kann. Die Getränke sind wichtig, nur mit ihnen gelingt es, den Tagesbedarf zu decken.

Wochenplan 3/ 4 25 – in der Reduktionsphase
Alle Seitennummern beziehen sich auf das Buch „Abnehmen mit Kohlenhydraten“ von Daniela Kielkowski und Bettina Matthaei. Die Rezepte wurden jedoch nicht akribisch nachvollzogen, so schreibt z.B. das Rezept auf S. 197 Zander vor, wir hatten aber ein Welsfilet auf Karfiol-Bohnen-Püree.
Auf dem Wochenplan befindet sich für Samstag, den 18. Jänner, eine Leerstelle. Das Abendessen fiel aus, wir haben einen schönen Abend in der Oper verbracht. Unter dem Titel „shifting symmetries“ kamen drei Ballettstücke zur Aufführung. Die Oper war ausverkauft und das Publikum freundlich, trotz kleinerer Hoppalas im ersten Ballett. Das letzte Stück wurde begeistert aufgenommen, auch von uns dreien, Fräulein J war mit von der Partie, gefiel es am besten. Es war das „Brahms-Schoenberg-Quartet“ von George Balanchine, 1966, für 55 Tänzerinnen und Tänzer. Schönberg hatte 1937 eine Orchesterfassung eines Brahms-Klavierkonzertes angefertigt, so kam Brahms posthum zu einer 5. Symphonie. Im letzten Satz ließen die Harmonien Csárdás aufleuchten, was sich auch in der Choreographie mit ungarischen Tänzen niederschlug. Frenetischer Applaus! Für die jeweiligen Pausen hatten wir einen Stehtisch im Schwind-Foyer reserviert, auf dem wir haben auftischen lassen. Wir konnten nicht die Finger lassen von einigen Canapés und vor allem Petit Fours. Als wir zu Hause ankamen, hatten wir noch einen Mordshunger und so kamen mit Prosciutto und Mozzarella mit Tomaten belegte Vollkornbrote auch noch hinein. Inwieweit sich das auf die Rückgewinnung des Hüftgolds auswirkt, werden wir noch sehen.
Die Bedeutung einer Sprache wird durch den Kontext bestimmt, in dem sie erscheint. Das Wichtigste ist, wie man diese Sprache spricht, und nicht, was man sagt.
William Forsythe, zitiert nach dem Programmheft von „shifting symmetries“, wiener staatsballett, S.2. Forsythe meint das in bezug auf die Choreographie. Aber das gilt auch hinsichtlich der Sprache selbst.

Welsfilet auf Karfiol-Bohnen-Püree 
Welsfilet auf Karfiol-Bohnen-Püree 
Welsfilet auf Karfiol-Bohnen-Püree
Dieser Blogbeitrag wurde KI-technikfrei hergestellt.
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