In der NZZ-Beilage Z fanden wir ein Rezept für eine Gemüsebrühe. Wenn das der neue Zeitgeist ist, dann ist er willkommen! Die Gemüsebrühe ist von Stefan Mühlbacher, dem Koch von „Mayrlife“ dem Wellness-Hotel in Altaussee. Doch das ist nur die Grundlage, dann kocht Myriam Zumbühl weiter eine Gemüsesuppe mit Wintergrün und Nudeln, bei uns war das Wintergrün Grünkohl.
Die Autorin schreibt, daß sie jeden Tag frische Suppe kocht. Daran kann man sich gewöhnen: im Winter ist es kalt und wenn draußen der Sturm peitscht oder es gar hagelt, dann löffelt man zu Hause seine Suppe, die wärmt von innen. Das ist Gemütlichkeit, fehlte nur noch das Knistern im Kamin.
Unsere Bilder sind etwas diesig geworden. Das liegt daran, daß die Suppe brennheiß serviert wurde.
Zum Rezept hier entlang! https://bellevue.nzz.ch/kochen-geniessen/vitalisierendes-lebenselixir-so-kocht-man-schnell-und-gut-eine-gemuesebruehe-fuer-kalte-tage-ld.1761729
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Ja Du hast Recht! Eine Suppe kann man töglich essen. Sie wärmt von innen und wärmt das Herz. Besonders wenn‘s stürmt und kalt ist. Ich wünsche Dir noch viele gute Suppen.
Hartmut Falk
Danke Hartmut. Wir essen eigentlich regelmäßig Suppe, ob Winter oder Sommer ganz egal. Von der einfachen Gemüsesuppe bis zur Bouillon. Wenn man täglich Suppe kocht, hat man immer etwas am Laufen.
Grüße aus Altwien
Christian
Wie verführerisch und schön