Bei diesem tropischen Wetter: schwül, regnerisch, Sonnenstrahlen und das Ganze von vorn – waren die erfrischende, kalte Sommersuppe mit den Radieschen und harten Eiern, der knackige Forellensalat mit Quinoa, Apfel und Chicorée und das leichte Tiramisu mit den ersten Erdbeeren (!) genau das Richtige.
Regenwaldsuppe (Rezept)
Joghurt, Wasser und Dijonsenf verrühren, abschmecken, kaltstellen. Mit Radieschenstiften und Dill unterrühren, mit hartgekochten Eiern servieren.
Inspiriert von Dr. Matthias Riedl, Meine 100 besten Rezepte, S. 72
Mariazeller Forellenfilet auf Quinoasalat (Rezept)
In Mariazell, wo diese Forellen herkommen, sind die Temperaturen ein bißerl kühler; dort gibt es sicher keinen Tropensommer wie bei uns. Tja, in Mariazell müßte man sein…
Quinoa kochen, gehackte Mandeln rösten. Für das Dressing Essig, Mandel, Honig verrühren. Abschmecken. Mit Chicorée, Möhre, Apfel, den gehackten Mandeln und dem Quinoa und dem Dressing verrühren, mit Forellenstücken obenauf servieren.
Nach Dr. Matthias Riedl, Meine 100 besten Rezepte, S. 92
Lockeres Erdbeer-Tiramisu (Rezept)
Mit dem Handmixer Topfen, Joghurt, Vanille und Agavendicksaft verrühren. In einer Auflaufform die Biskuits einlegen und mit ausgekühltem Espresso beträufeln. Mit geviertelten Erdbeeren belegen, die Topfencreme darüberschütten. Kaltstellen. Anrichten: Das Tiramisu mit Kakopulver bestäuben.
Nach Dr. Matthias Riedl, Meine 100 besten Rezepte, S. 164
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Das Menü hört sich wunderbar an, und sieht auch so aus.
Ich hoffe die Schwüle läßt bald nach!
Danke! Ach daran haben wir uns schon gewöhnt. Und so kamen wir in den Genuß eines tropischen Menüs. Allerdings würde es wohl schwierig, in den Tropen Mariazeller Forelle zu bekommen…
Das stimmt. Aber einen guten tropischen Fischersatz gäbe es da bestimmt.
Und so richtig kann ich mich nie an die Schwüle gewöhnen, deshalb hoffe ich, daß sie auch wieder ein Ende nimmt.
Da bin ich absolut sicher, ich meine daß es guten tropischen Fisch gibt und daß das schwüle Wetter weiterzieht.
Schmeckt sicher alles wunderbar! Für eine wenig essende Person sind es zu viele Zutaten, zu viel Aufwand und ebenso zu viel an Masse und Gewicht. Meine Augen und Sinne erfreut es trotzdem und regt mich an!!!
Danke! Vieles davon haben wir eigentlich immer zu Hause wie: Eier, Apfel, Dijonsenf oder Quinoa; Dille bleibt im Topf frisch. Was übrig bleibt, kommt am nächsten Tag mit in die Arbeit.
💚