Ehe man sich’s versieht, ist schon wieder Skreizeit. Skrei ist von Januar bis April. Zufällig durch den Blog von Michagottfried aufmerksam geworden, rauschten wir hin zum Eishken und konnten gerade noch das letzte Stück vom Skrei ergattern, es war Samstag und es war schon spät, schon nach neun Uhr, als wir am Großgrünmarkt in Inzersdorf eintrafen. Bei Alexander Herrmann „Weil’s einfach besser ist“* hatten wir „Kabeljau mit Mandelbutter und süß-Saure Rote Bete“, S.76 gefunden, doch nun stellte sich die Frage: mit oder ohne Haut; denn das Rezept war ohne Haut, wir hatten den Skrei mit Haut. Also einmal so, einmal so. Und ich muß zugeben, ohne Haut mit diesen knusprig gebackenen Mandel-Bröseln obendrauf und dazu dieser Kren-Joghurt-Mischung war es einmalig. Und die rote Bete…
Zutaten Skrei mit/ ohne Mandelbelag, rote Bete und Krenjoghurt Auf der Haut gebratener Skrei mit rote Bete und Krenjoghurt Skrei mit/ohne Mandelbelag, rote Bete und Krenjoghurt Skrei mit Mandelbelag, rote Bete und Krenjoghurt Es ist Skreizeit! Skrei – gut aber schon aus vor 10:00
Ich will immer möglichst den ganzen Fisch sehen – also wenigstens mit Haut (lach) grüsse tom
Es ist eh ein Foto vom Fisch auch mit Haut. liebe Grüße Christian
Mit!
Ist notiert!
Ich immer gerne mit Haut, auch wegen der unterschiedlichen Textur …
Ich normalerweise auch lieber mit Haut, die gut zu braten ist. Aber dieses Gericht bildet da eine Ausnahme. Mit dem Krenjoghurt schmeckt der Fisch mit der Mandelkruste besser.