Salat „Printemps des Arts“

Einmal was Anderes, einmal was Erfrischendes! Zeit für Ducasses Salat „Printemps des Arts“. Ein Long Standing Hero in unserer Küche.

Zutaten

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Rezept

  1. Alles klein schneiden. Für die Marinade Zitronensaft : Olivenöl im Verhältnis 1:3 mischen und mit S&P würzen.
  2. Die Paprika vierteln, grillen, die Haut abziehen.
  3. Olivenöl mit Knoblauch und Thymian mischen und die Paprika marinieren,
  4. Den Stangensellerie putzen und in Streifen schneiden, eine halbe Stunde in eiskaltes Wasser legen.
  5. Die Sojabohnen kochen und aus der Schale drücken.

Orientiert an Alain Ducasse „Grand Livre de Cuisine / Kulinarische Enzyklopädie“, S. 880

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Interessantes

Natürlich ist der Unterschied auf dem Bild im Kochbuch zu unserer Kreation offensichtlich. But who cares?

Wir hatten keine Sardellen, dafür „Schwarze Nüsse“, die hatten wir zufällig daheim. Man kann nicht sagen, was besser ist: ob Ducasses Kombination oder unsere. Ich kann nur sagen, dass es uns geschmeckt hat.

Printemps heisst Frühling auf französisch, es handelt sich also um einen französischen Frühlingssalat. Dass es um Frühling geht, darauf weisen schon die Radieschen hin, die es nur im Frühling gibt. Aber heutzutage gibt es ja auch Erdbeeren im Winter.

In Zeiten wie diesen, in denen wir Abschied nehmen müssen von der schönen Jahreszeit, außer man lebt in down under auf der anderen Halbkugel, wo es nun Frühling ist, darf man schon ein wenig schummeln.

Und außerdem: You Can Never Hold Back Spring

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Von Küchenereignisse

In einer kleinen Kuchl in Wien wirken und werken wir... dabei fallen Küchenereignisse an. Küchenereignis, das; -ses, -se: Ereignis mit hartgesottenem oder weichgekochtem Ausgang, das in der Küche stattfindet.

5 Kommentare

      1. Und wie , Salat ist etwas richtig tolles und wenn man kreative ist und ihn so aussehen lässt hat man mein Herz gewonnen
        Bekommst auf jeden Fall ein abbooo 🙂
        Lg

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