From farm to plate das bedeutet: ohne Umschweife auf unseren Tisch. Direkt vom Produzenten. Dieses Mal war es eine Rundreise, die uns von Wien aus über Eisenstadt tief hinein ins Burgenland geführt hat. 1. Fleischerei Ringl/Wien-Mariahilf: Kalbskotelett, 2. Mottobrot: Mottobrot, 3. Eisenstadt – Markthalle, wo wir nichts gekauft haben, 4. Umathum/ Frauenkirchen: Weißweine und ein Tresterbrand, 5. Leeb/St. Andrä: Äpfel der Sorte Kronprinz Rudolf, Baya Marisa und andere, 6. Hofladen in Frauenkirchen: Eier, Petersilie, Kartoffeln, 7. Stekovics/ Frauenkirchen: Körbe voll mit frisch geernteten Paradeisern, Zwiebel, Kaiseressig, Charapita (Pfeffer der Inka bei Stekovics angebaut) und anderes. Einen Zwischenstopp legten wir in Weiden am See bei „Der See Shop“ ein, einem Keramikgeschäft.
Zuhause gab es dann das Kalbskotelett mit Paradeisersalat und Kartoffelspalten. Dazu servierten wir Paradeiserchutney und eine scharfe Grillsauce. Und ein Glas Grauburgunder.
Tagesbeginn mit einer Kräuter-Leberkässemmel von der Fleischerei Ringl Stekovics Paprika wartet auf seine Verarbeitung bei Stekovics Stekovics Stekovics Stekovics Gesamter Einkauf Kalbskotelett mit Paradeisersalat und Kartoffelspalten Kalbskotelett mit Paradeisersalat und Kartoffelspalten
Ebenso wie bei Kartoffeln gibt es auch bei Zwiebeln viele verschiedene Sorten. Leider kennt man heutzutage fast nur noch die Standard-Sorten aus dem Supermarkt. Schön, dass Ihr das ändert!
From farm to plate verkürzt die Lieferkette radikal zu einem Lieferpunkt. Es ist besser, frischer und günstiger. Und angenehmer beim einkaufen ist es auch, man muss nicht mit vielen anderen an der Kasse drängeln oder um einen Parkplatz rittern.
Gutes Konzept!
Wunderbare Unternehmungen. Das Essen als Ergebnis finde ich sehr schön.