Der Sommer kehrt zurück: es gibt Sardinen mit Picada und Brot. Wir sind zwar schon im Herbst, aber heute hat es noch mal aufgerissen zu Mittag und es hat sensationelles Wetter gegeben. Der Sommer kehrt zurück, und wir haben ihn auf unserem Tisch aufleben lassen: Es gibt Sardines papillon mit picada einer Gewürzgrundlage aus viel Knoblauch und Petersilie. Dazu Sauerteigbrot, das Bauernbrot von Motto.
Für die Picada-Sauce Knoblauch und Petersilieblätter mit Olivenöl übergießen und mit dem Stabmixer pürieren. Neapolitanische Haselnüsse dazugeben, das sind die, die in den Mannerschnitten drinnen sind, und zu einem groben Masse pürieren. Für die Sardinenfilets abwaschen, abtrocknen, mehlieren, abklopfen und in wenig Öl auf der Grillplatte grillen.
Dazu ein Glas Welschriesling von Umathum.
Zur Picada gehören noch Safranfäden, nach Ferran Adrià. Aber leider hatten wir keine.
- Spanien, Andalusien, Almeria: Olivenöl „Oro del Desierto“, Olivensorte Picual
- Italien: Neapolitanische Haselnüsse, gibt es nicht überall und nicht irgendwann.
- Petersilie von Basic
- Österreich, Burgenland: Knoblauch von Stekovics
- Frankreich, Golf von Biskaya: Sardinenfilets Butterfly
Zutaten Sardines papillon, picada Sardines papillon, picada Sardines papillon, picada Sardines papillon, picada Am Morgen in der Fleischerei Ringl: diesmal gab es eine Curry-Leberkässemmel. Dazu wurden noch andere Sachen gekauft, ich sage nur Wild! Jarett, eine Rinderrasse! Demnächst auf diesem Blog.
Sardinen gehen bei mir fast immer und sieht so lecker hier aus! Bin aber auch schon gespannt auf das Wild, was ich auch sehr sehr gerne esse!
Liebe Grüße, Hanne
Das meine ich auch. Sardinen sind praktisch: man kann sie schnell in der Pfanne braten und schon hat man was.
Liebe Grüße Christian
Das klingt lecker, muss mal schauen, wo ich Sardinen herbekomme.
Genau, das ist eine Ansage! Die Sardinenhochsaison ist im Juli und August. Man muß sie nehmen, wenn sie da sind.