aus einem Teig mit Läuterzucker und Vanille. Mit Marzipan und Limonengelee.
Da wir uns akribisch an die Vorlage gehalten haben, kommt hier nur ein Verweis aufs Rezept: Eckart Witzigmann “Salzburger Weihnacht Meine Rezepte, meine Geschichten”, 2009, Knaur Ratgeber Verlag, S. 52.
Für diesen Teig wird neben Butter, Puderzucker, Salz und anderem auch Vanille verwendet, die wir aus der Schote geschabt haben.
Läuterzucker ist Zucker 1:1 mit Wasser aufgekocht und kalt gestellt.
Für das Limonengelee verwendeten wir Chiver´s Lemon Jelly Marmelade. Es wurde durch ein Sieb passiert und dann die Kekse damit bestrichen.
Die Plätzchen sehen perfekt und super lecker aus. Bitte nach Berlin beamen.
Danke, Heike! Nach Berlin? Ist ein bißl weit von hier… Da geht wahrscheinlich wirklich nur Beamen.
Jammi, sieht das gut aus
Danke schön! 🙂
Es sieht sehr lecker aus!!! toll gemacht Christian
Danke, liebe Hang, vielen Dank!
Natürlich, du hast recht, ich bin nur neidisch, denn Süssigkeiten sind für mich tabu. Doch es hat genügend Bloggerinnen die grossartige Gebäcke posten. Nicht Rezepte von Witzigmann aber auch nicht schlechter. Doch Fleisch, Fisch und Geflügel machen wenige. Bitte lieber Christian, sei wieder Koch und komm zurück an den Herd. Vergiss das Backen und koche etwas für meine Seele. Damit ich mich in Gedanken zu Dir in Wien an den Tisch setzen und mit einem schönen alten Burgunder auf deine Gesundheit anstossen kann. LG, Bernhard
Na gut…. ich bin ja net a so. Werde mal mit der Küchenfee reden, was sie davon hält…
Aber es ist doch Weihnachten und da gibt es halt Kekse!
LG Christian
P.S.: Abwarten und Burgunder trinken… 😉