sind die kleinere Ausgabe der Linzer Augen, die die kleinere Ausgabe der Linzer Torte sind. Im Original sind sie mit Ribiselmarmelade (dt. Johannesbeergelee, wie Eckart Witzigmann das beschreibt) gefüllt. Genauso haben wir es gemacht.
Auf ein Rezept wird an dieser Stelle verzichtet, es reiche der direkte Verweis: Eckart Witzigmann “Salzburger Weihnacht Meine Rezepte, meine Geschichten”, 2009, Knaur Ratgeber Verlag, S. 30.
Ribiselmarmelade Forever!
Eckart Witzigmann schreibt, dass die „echten […] natürlich mit Johannisbeergelee gefüllt [werden], sie schmecken aber auch mit Aprikosen-, Orangen-, Kirsch- oder einer anderen Lieblingskonfitüre.“
Das weiß ich nicht, da wir das nie probiert haben, wir haben immer nur Ribiselmarmelade verwendet. Die schmeckt so gut, da braucht man nichts Anderes.
Passiert, nicht gemixt
Wir haben uns an Eckart Witzigmanns Empfehlung gehalten und die Marmelade passiert und nicht gemixt, um den Glanz zu erhalten.
Mit Maraschino
Wir haben alles ganz genau nach dem Rezept gemacht, also mit Kardamom. Witzigmann will auch Kirschwasser, also Maraschino rein.
Sehr schöne Kekse
Danke! Mehr gibt’s da auch nicht dazu zu sagen, lieber Küchenereignisse-Fan! 🙂
Linzer Kekse… Die leckersten Weihnachtskekse der Welt! Aber mit Alkohol im Teig😭 So ei böser Rezeptverfasser. Das macht man nicht. Aber ganz richtig – Ribiselmarmelade ist das Beste zum Füllen. Deine Kekse sehen sehr lecker aus. Mmhh
Tja so sinds halt die Jahrhundertköche… 🙂