In einschlägigen Geschäften gibt es Riegel zu erstehen, die das Etikett „Paleo“ ziert. Sehr schmackhaft, aber sündhaft teuer. Doch das hat jetzt ein End. Durch den massenhaften Ankauf von Mark Sisson-Büchern kamen wir dahinter, dass man sie auch selber herstellen kann. Dies ist das erste Rezept aus dem „Cookbook“, das wir gemacht haben.
Rezept
Mandeln, Haselnüsse, Pecannüsse, Walnüsse, Kokos-Chips, Dörrpflaumen, Leinsamen, Mandelmus, Salz, Ahornsirup mit einer Küchenmaschine zu einem Teig vermixen und in einer Form mit Pergamentpapier auslegen. Gleichmäßig andrücken, eine Pecannuss in gleichmäßigen Abständen, in denen die Riegel später ausgeschnitten werden, darauf legen und im Kühlschrank etwa 4 Stunden aushärten lassen.
Inspiriert von
Mark Sisson, Jennifer Meier “The Primal Blueprint Cookbook” Primal Nutrition Inc., Malibu, 2010, „Nut Butter Bars“, p. 196
ganz toll und wie passend, ich war nämlich vorige Woche im Museum in Bozen beim Ötzi…
Bei deinen Riegeln weiß man wenigstens was drin ist oder was nicht – Rosinen z.B., denen entkommst du bei gekauften Sachen ja fast nie…
Genau! Da kann man ganz sicher sein! Rosinen mag ich eigentlich schon. Aber ich verstehe auch nicht, warum die überall drinnen sein müssen.
Jabbadabbadooo. Ab in die Steinzeit! Jetzt weiß ich warum Fred Feuerstein so füllig ist. 🙂
Glaub ich eher nicht. Dass Fred Feuerstein so untergroß figuriert war, liegt wohl daran, dass er ein Kind seiner Zeit war, bzw. der Zeit seiner Macher. Wer mit TV-Werbung Bier unters Publikum bringen soll, muss eben über eine gewisse Mindestleibesfülle verfügen.
Yabba dabba Dough nut!
Nicht nur „Paleo“ Riegel sind total überteuert. Alle Müsli-Riegel kosten viel. Deshalb kann man sie ruhig mal selbst herstellen, ist gar nicht so schwer. Ich hab’s auch schon mal probiert, aber nicht nach „Paleo“. LG
Und schmecken tun die auch sehr gut, die Selbstgemachten!
Wir haben ja gleich einen kleinen Vorrat für die nächste Woche angelegt… 🙂