Wiener Minischnitzel und Kalbsgulyasch

Resteessen I+II. Die Schnitzel wurde aus den Überbleibseln von den Kalbsmedaillons von Gestern gemacht. Und das Kalbsgulyasch wurde aus den Resteln von den Schnitzeln gemacht.

Inspirationen

Für den Kokosreis: Alain Ducasse “Grand Livre de Cuisine – Kulinarische Enzyklopädie”, 2005, Matthaes dt. 2006, „Piccata vom Filet Mignon“, S. 518

Für das Kalbsgulyasch: Karoline Meindl-Dietrich „Kochbuch für ländliche Haushalte“, 1928, 60. Auflage, Österreichischer Agrarverlag, „Kalbsgulasch“, S. 65

Sonstiges

Zwei Resteessen auf einmal! Wir haben aber nur die Schnitzeln gegessen. Das Kalbsgulyasch kommt ein anderes Mal dran.

Der Kokosreis ist immer wieder ein Gedicht.

 


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Von Küchenereignisse

In einer kleinen Kuchl verarbeitet die Hofköchin landwirtschaftliche Erzeugnisse, vorzugsweise aus unserem Landstrich. Dabei fallen regelmäßig Küchenereignisse an, über die wir auf diesem Blog berichten. Küchenereignis, das; -ses, -se: außergewöhnliches Ereignis, das mit schöner Regelmäßigkeit in der Küche anfällt.

13 comments

  1. das sind wahre Luxusschnitzerl!!
    ich mag sie in mini auch lieber und mache gern zusätzlich Schnitzerl aus zB. Zeller oder Zucchini…
    den Kokosreis speichere ich mir auch gleich im Hinterkopf ab, lange nicht gemacht, lg

    1. Luxussschnitzerl! 🙂 Speziell war auch, dass zum verquirlten Ei etwas Olivenöl und Milch dazu kam. 🙂
      Mini waren sie deswegen, weil sie vom Kalbslungenbraten waren, da geht es nicht größer als Fingerfood.

      liebe Grüße
      Christian

  2. Meisterhaft verwertete Reste, das sieht wieder phantastisch aus. (Und Kokosreis muss ich dringend im Hinterkopf behalten)
    Liebe Grüße, Oli

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