Resteessen I+II. Die Schnitzel wurde aus den Überbleibseln von den Kalbsmedaillons von Gestern gemacht. Und das Kalbsgulyasch wurde aus den Resteln von den Schnitzeln gemacht.
Inspirationen
Für den Kokosreis: Alain Ducasse “Grand Livre de Cuisine – Kulinarische Enzyklopädie”, 2005, Matthaes dt. 2006, „Piccata vom Filet Mignon“, S. 518
Für das Kalbsgulyasch: Karoline Meindl-Dietrich „Kochbuch für ländliche Haushalte“, 1928, 60. Auflage, Österreichischer Agrarverlag, „Kalbsgulasch“, S. 65
Sonstiges
Zwei Resteessen auf einmal! Wir haben aber nur die Schnitzeln gegessen. Das Kalbsgulyasch kommt ein anderes Mal dran.
Der Kokosreis ist immer wieder ein Gedicht.
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Sieht mal wieder super lecker aus=)
Liebe Grüße Luna
Danke Dir, liebe Luna! 🙂
das sind wahre Luxusschnitzerl!!
ich mag sie in mini auch lieber und mache gern zusätzlich Schnitzerl aus zB. Zeller oder Zucchini…
den Kokosreis speichere ich mir auch gleich im Hinterkopf ab, lange nicht gemacht, lg
Luxussschnitzerl! 🙂 Speziell war auch, dass zum verquirlten Ei etwas Olivenöl und Milch dazu kam. 🙂
Mini waren sie deswegen, weil sie vom Kalbslungenbraten waren, da geht es nicht größer als Fingerfood.
liebe Grüße
Christian
Meisterhaft verwertete Reste, das sieht wieder phantastisch aus. (Und Kokosreis muss ich dringend im Hinterkopf behalten)
Liebe Grüße, Oli
Meisterhaft! 🙂 Ja das stimmt zwar nicht, aber die Küchenfee und ich haben uns sehr gefreut!
Liebe Grüße
Christian
Pffft. Auf ‚Fishing for compliments‘ gehe ich ja mal gar nicht ein. :)))
Das nenne ich mal Resteverwertung, aber bei Kalbfleisch ist das ja auch selbstverständlich! Wäre doch viel zu schade, es weg zu werfen.
Du sagst es! So etwas wegzuwerfen, ist schlicht unmöglich.
Liebe Grüße
Christian
Ein tolles Resteessen! Sehr kreativ und es sieht köstlich aus. Lieben Gruß Heike
Danke Dir!
Liebe Grüße Christian
Ich finde es toll, dass deine Bilder so lecker aussehen wie deine Gerichte schmecken – große Kunst 🙂
Mir haben sie besser geschmeckt, als sie ausgesehen haben, wenn ich das sagen darf. 🙂