Heilbuttfilets in einer Wasabi-Macadamia-Kruste, dazu gebratener Pak-Choi und Krautsalat in einer Poblano-Sauce.
Rezept
Für die Wasabikruste das Mandelmehl, Sesam, Sesamöl, Macadamianüsse, Wasabi und Ei zu einer Creme pürieren.
Für den Pak Choi diesen halbieren und etwa 3 Minuten in einer Pfanne leicht anbraten.
Die Fischstücke durch die Wasabi-Macadamia-Creme durchziehen und ein paar Minuten in einer Pfanne mit Kokosöl auf beiden Seiten 2 bis 3 Minuten braten.
Für die Poblano-Sauce eine Mayonnaise machen: Ei, Olivenöl, Zitronensaft und Salz mit dem Stabmixer von unten nach oben ziehend mixen.
Die Poblanos enthäuten, indem man sie halbiert und im Backrohr grillt, bis die Haut schwarz und abnehmbar wird.
Die zerkleinerten Poblanos, die Mayonnaise, Limettensaft, Meersalz, Pfeffer, Cayenne-Pfeffer im Hochleistungsmixer pürieren.
Für den Krautsalat das Kraut aufschneiden, salzen, und mit der Poblano-Sauce vermischen.
Anrichten: Die Fischstücke mit Limettensaft beträufeln und mit Koriander dekorieren, pfeffern. Dazu den Krautsalat und den Pak Choi servieren.
Inspiriert von
Daniel Green „Schlank & Fit mit Paleo“, Südwest, 2014, „Heilbutt in Wasabi-Kruste auf Pak Choi“, S. 122
Stephanie Gaudreau „Paläo-Ernährung“, riva 2016, „Geröstete Poblano-Sauce“, S. 215
Das hört sich super lecker an!
Grüße,
Hannah
Ja und es ist auch sehr gut. Man muss Wasabi mögen! Und ich mag es…. 🙂
Liebe Grüße
Christian
Hat dies auf klabo`s energy blog rebloggt und kommentierte:
G
Ja, wenn es Dir gefällt! 🙂
Lecker sieht es aus , nichts anderes erwarte ich , lg
Ich bin immer stolz, Deine Erwartungen zu erfüllen. 😉
Sehr gut und danke und du erfüllst sie immer on point !
Sooooo lecker….ich liebe Heilbutt!!!#
Jetzt hab ich Hunger….so ein Mist aber auch 😉
Naja, es war eh nicht so gut…. naja, doch! 😉
Was gefiel dir daran nicht?
war nur Spaß. Hat eh geschmeckt.
griiiins….das hätte ich mir auch nicht vorstellen können. Allein beim Lesen wußte ich schon, dass es gut ist.