Ich war noch niemals in Japan, in Tokio oder Sapporo. Aber ich habe ein neues Buch, in dem es um Umami geht: Laura Santtini „Umami – Das Kochbuch“. Und so gibt es Miesmuscheln auf japanische Art, so wie sie es vielleicht in einem kleinen Strandlokal am Emerald Beach auf einer Insel von Okinawa gibt.
Statt Weißwein wird Sake verwendet, das Umami kommt aus den Tomaten, Sardellenfilets, Knoblauch, Ingwer. Und einem 12 Monate lang gelagerten Bregenzer Bergkäse. Dazu Weißbrot, um den Sud aufzutunken, der viel zu schade ist, um nur die Miesmuscheln darin gar zu kochen.
Sounds wonderful Christian ☺