Das Rezept hat Platz auf weniger als einer Seite. Alles was man dazu sagen kann, steht auf engstem Raum, na was heißt: ein paar Zeilen genügen schon. Uns hat es Fr. Ringl beim Fleischeinkauf nebenbei gesagt. Das Rezept ist unverändert seit eh und je, wie schon seit Kindheitstagen.
Nachzulesen in „Das Große Sacher-Kochbuch“ von Franz Maier-Bruck, 1975*. Gebratene Kalbsstelze auf S. 264, Risipisi S. 403. Auf Seite 595, dem Beginn des Registers, heißt es: „Die mit einem * versehenen Stichwörter sind Originalrezepte des Hotel Sacher. Rezepte aus alten Kochbüchern sind durch Anführungszeichen » « gekennzeichnet.“ Viel mehr Kochbücher braucht man nicht neben diesem Standardwerk.
Kalbsschlögel vor dem Zerlegen Und nachdem unsere Kalbstelze abgetrennt wurde. Zutatenbild Risipisi im Vordergrund, hinten die Stelze, in der Mitte die Sauce Nur das Eingeringelte beschreibt das Rezept für die Kalbsstelze. Aus dem Großen Sacher-Kochbuch von 1975 Kalbsstelze mit Risipisi Kalbsstelze mit Risipisi
Das ist mindestens verführerisch!
Wenn das nicht reicht…