Der Kabeljau wurde im TK gefroren und anschließend püriert. Der Lachs wurde in kleine Stücke geschnitten. Das Kabeljaupüree wurde mit den Lachsstücken vermischt. So wurden die übriggebliebenen Abschnitte von zweien Gerichten, diesem und diesem zum schönsten Fisch Tartar weiterverwendet, das man sich vorstellen kann. Doch damit nicht genug:
Reste sind das Beste.
Karlsson vom Fach
Nun das Tartar vom Fisch mit Salz, Pfeffer, gehackter Dille und dem Abrieb einer Zitronenschale vermengen, Laberln mit den Händen formen, eine gußeiserne Fischpfanne mit wenig Öl bepinseln und darin die Fischfrikadellen herausbraten.
Dazu ein Karfiol-Karotten-Salat nach Anne Flecks Buch „Gesünder geht’s kaum“*, Bowl mit Blumenkohl-Reis, Karottenstreifen, Erbsen und Miso-Mandel-Dip, S. 102. Hier kamen ebenfalls Reste rein: die Erbsen.
Wir waren in Dänemark.
Da muß ich auch mal hin…
Fischfrikadellen erinnern mich an unsere Familienferien, die Kinder hätten am liebsten täglich mehrmals Fischfrikadellen gegessen. Lecker!
Hm! Dänische Fischfrikadellen mit Remoulade wie hier?
https://www.nordisch.info/daenemark/fischfrikadellen-mit-remoulade-rezept/
Klingt sehr verlockend, auch für große Kinder.