Das Rotkraut wird in Essig, Honig und Rotwein 3 Stunden mariniert bevor es gegart wird. Daraus Knödeln formen und im Tiefkühl gefroren, damit es zusammenhält und dann wie ein Schnitzel paniert. Reh-, Wildschwein- und Hirschragout werden in Madeira und Sherry ziehen gelassen und dann scharf angebraten.
Nachtrag: Das ist der 500. Beitrag! WordPress hat gratuliert!
Nach Johann Lafer „meine Heimatküche“, S. 139
Glückwunsch zum Blog-Jubiläum! Das ist ein tolles Rezept und sieht wieder sehr lecker aus. Mmmh!
Danke schööön! :heart:
Alles Gute zum Blog-Jubiläum! Die Knödel sehen ja spitzenmässig aus – muss ich ausprobieren!
Danke Dir! Diese Knödel werden wir auc bald wieder machen, das haben wir uns fest vorgenommen!
Gratuliere ebenfalls herzlich! Diese Knödel sind der Knaller – finde ich jedenfalls. Das Rezept werde ich unbedingt probieren. Danke für deine Inspiration! LG
P.S. Ich habe nur leider keine Fritteuse. Da wird das wahrscheinlich nix!
Das haben wir auch schon mal in einer Pfanne gemacht.
https://kuechenereignisse.com/2016/10/03/mango-jalapeno-sauce-mit-frittierter-suesskartoffel/
Das geht schon! 😉
Aha, dann kann mich nichts mehr aufhalten 😀
Verflixt… Jetzt hab ich Hunger…
Ohje das wollt‘ ich nicht 😉
Rotkrautknödel! Wusste nicht einmal, dass es das gibt. Vielen Dank.
Tja! 🙂 Warum nicht… 🙂
Herzlichen Glückwunsch an Dich und die Küchenfee, Ihr seid wirklich klasse! Und die Rotkrautknödel sind ein wunderbare Anregung. Leider ist mein Tiefkühlfach immer überfüllt! Doch ich gelobe Besserung, nach dem Aufräumen sind diese genialen Knödel dran!
Liebe Grüße
Uschi (bei mir gab es heut Gans, klassisch…. Rotkohl also separat, mit Semmelknödelsufflee aus dem Glas…😉)
Danke! 🙂
Gans mit diesen Rotkraut-Knödeln klassisch abgeschmeckt kann ich mir auch gut vorstellen. Das könnte man zu Weihnachten machen.
Liebe Grüße
Christian
Die 500 steht und dann auch wieder mit einem klasse Rezept, wie düster wäre es ohne Eure Ideen für mich kulinarisch bestellt!
Ja, so viele Beiträge schon. Mensch, wie die Zeit vergeht.
Unsere Idee war das nicht. Das war ein Rezept von Johann Lafer, wir haben das fast so gemacht wie es dort steht. Nur statt Semmelbrösel haben wir Tapiokamehl genommen.
Ah geh düster. … 😀
Sieht absolut klasse aus 🙂
Danke Dir, Arno! 🙂
Glückwunsch zum 500. Beitrag 😀
Wird das Rotkraut nach dem Marinieren erst gekocht, bevor es eingefroren wird? Und wie bekommst du die runde Form hin?
Die Rotkrautknödel finde ich super 🙂
LG Diana
Danke Dir!
Genau in der Reihenfolge wie Du es beschrieben hast: Marinieren, dann Knödel mit feuchten Händen (!) formen, einfrieren, paniern und herausbacken.
Wie bekommt man runde Knödel hin, wie soll ich das beschreiben? So wie man eine Schneeball macht, mit den bloßen Händen andrücken und fertig. 🙂
Liebe Grüße
Christian
Knödel bekomme ich schon rund hin, bin ja in Bayern geboren und aufgewachsen 😉
Ich dachte nur, dass die Rotkohlknödel nicht zusammenhalten würden und du deswegen eine Form benutzt hast 😀
LG Diana
Hm! Zur geschmorten Rotkraut-Masse gibt man noch Semmelbrösel dazu. Dann haltet es. So machts der Lafer.
Wir haben sogar Gari (Maniokamehl) statt den Semmelbrösel genommen und es hat auch gehalten. Jaa! Es hat funktioniert!! 😀
Soviel nehmen, bis es hält, bei uns war es gut über 100 g für ein Kilo.
Danke, ich werde das mal ausprobieren, schon weil die Farbe so toll ist und ich Rotkohl sehr gern mag.
Ist bestimmt witzig die überraschten Gesichter der Gäste zu sehen wenn sie die Knödel aufschneiden 😀