Gebratene Doradenfilets mit sanft gebratener Kruste, Blumenkohlreis mit Spinatblättern. Dazu eine geschmackvolle Harissa mit Zimt und Honig.
Die Fischfilets mit Harissa, Cumin und Salz 2 Stunden im Kühlschrank marinieren.
Mit Tapiokamehl bestäuben und herausbraten.
Herausnehmen. In dieser Pfanne Zwiebel anrösten, Harissa dazu geben, mitrösten, mit Rotweinessig aufgießen, einköcheln lassen. Zimt, Honig, Rosenwasser, Salz und Pfeffer dazu, 10 bis 15 Minuten einköchlenlassen. Dann mit Salz, Honig, Rosenwasser abschmecken.
Blumenkohl, der von einem anderen Gericht übrig geblieben ist, in der Zauberette zerkleinern. Mit Olivenöl erwärmen und mit gerösteten Pinienkernen und Blattspinat vermischen.
Anrichten: Fisch mit der Fleischseite in die Sauce legen, kurz erwärmen und servieren. Mit Rosenblütenblättern und Koriandergrün bestreuen.
Ottolenghi „Jerusalem“, „Gebratene Meerbrasse mit Harissa und Rosenblättern“, S. 219
Da läuft mir schon vom Angucken das Wasser im Mund zusammen! Ich liebe solch außergewöhnliche Kreationen 🙂
Danke schön! 🙂
Ich sehe, Du bist auf dem „Jerusalem“-Trip. Ich finde Rosenwasser zum Fisch sehr gewagt. Aber bevor man das verdammt muss man es selbst probieren. LG Hartmut
Rosenwasser und Rosenblüten haben wir im Asia Shop gekauft. Jerusalem hin oder her.
Fisch und Rose mag ja gewagt sein. Aber wenn Du das isst, ist Dir das wurst, weil es so gut schmeckt.
😋
Genau, Joe. 🙂
Das sieht wieder klasse aus und wäre auch etwas für mich. Wobei ich auf die Blüten verzichten würde. Mir schmecken essbare Blüten einfach nicht. Und Rosenblütenblätter wie auch Rosenwasser sind erst recht nichts für mich, als hätte ich Parfüm im Mund.
Alles halb so wild. Das Rosenwasser und die Blüten runden nur den Geschmack ab und machen ihn voller. Keine Spur von Parfum im Mund. Und es schmeckt vorzüglich!