Die Petersilienwurzel und die Karotten ergeben zusammen mit der Marille und den getrockneten Zwetschken eine Süße, die mit der Säure des Hesperidenessigs ausbalanciert wird, sodass ein ausgewogener Geschmack entsteht. Doch im Mittelpunkt steht natürlich: der geräucherte AAL.
Nach einem Rezept wie hier, nur dass wir dieses Mal statt den Erbsen und den gelben Rüben -> Petersilienwurzel und Karotten genommen haben.
Unser Aal kommt aus Bad Zwischenahn, Ammerland, Niedersachsen: https://aal-bruns.de/
Wie köstlich das doch klingt. Aal, wunderbar. Schmeckt auch ohne Suppe.
Liebe Wochenendgrüße
Roswitha
Dem kann ich nur zustimmen!
Liebe Grüße
Christian
Einfach nur lecker! Mangels Aal werde ich hier einen Snapper selbst räuchern. Geht doch auch, oder?!
Ich glaube schon, ich nehme an, daß sich jeder Fisch zum Räuchern eignet, weil Räuchern wie das Suren ursprünglich eine Methode zur Haltbarmachung war. In Zeiten der ununterbrochenen Kühlkette braucht man das Räuchern nicht mehr, es wird nur mehr zum Zweck des Genusses gemacht. Und es gibt auch Räuchersalz! Wir haben Salz, das zur Geschmacksverbesserung über Roterlenholz geräuchert wurde. Dabei war Salz auch früher kein Lebensmittel, das man haltbar machen mußte. Aber selber machen? Die eigenen vier Wände in Brand stecken? Eher nicht. Und draußen regnet es den ganzen Tag.