Aufgeschnittene Entenbrust, die zuvor schon angebraten wurde. Für den Grapefruit-Salat kommen hinzu Chicorée, Brunnenkresse und Basilikum. Das Dressing baut ebenfalls auf Grapefruit auf, wobei hier Sumach hinzu kommt.
Rezept
Grapefruit und Dressing
Für den Grapefruit-Salat die Spalten aus den geschälten Grapefruits herausschneiden bis auf eine Grapefruit. Von dieser den Saft auspressen. Den Grapefruitsaft mit SukrinMelis (statt Zucker) und Chili aufkochen, zirka eine halbe Stunde köcheln lassen, bis er eingedickt ist. Abkühlen und mit Olivenöl, Zitronensaft, Sumach und Salz vermischen.
Entenbrust
Die Entenbrust in einer hoch erhitzten gusseisernen Pfanne auf allen Seiten schön anbraten. Bei 120 Grad zirka 8 bis 10 Minuten im Backrohr auf den Punkt garen. Rasten lassen.
Anrichten
Entenbrust aufschneiden. Die Grapefruitspalten auf einem Teller auflegen, mit Zwiebelringen belegen, sowie mit Chicorée, Brunnenkresse, Basilikum. Mit dem Dressing beträufeln. Mit der Entenbrust belegen.
Inspiriert von
Yotam Ottolenghi „Vegetarische Köstlichkeiten“, DorlingKindersley 2014, 4. Auflage 2016, engl. Ebury Press „Plenty More“, 2014, „Salat aus rosa Grapefruits mit Sumach“, S. 32
Sumach
Unser erstes Rezept mit dem Sumach-Gewürz. Es schmeckt scharf, aber ist kein Chili. Sehr eigenartig, sehr ungewöhnlich. Man lernt schnell, es zu genießen.
Wie immer einfach nur hinreißend!!! Die Kombination Ente-Grapefruit kann ich mir sehr gut vorstellen und Brunnenkresse ist für mich immer nochmal so das besondere Extra oben drauf! Liebe Grüße, Isabelle
Wir haben auch gerne Brunnenkresse, die gibt es in verschiedenen Variationen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, stehen wir vor dem Regal mit der Brunnenkresse, gustieren und überlegen, welche wir nehmen sollen! Und oft werden es dann gleich zwei! 🙂
Liebe Grüße Christian
Sieht wieder sehr appetitlich aus! Sumach-Gewürz sagt mir gar nichts, jetzt bin ich aber neugierig geworden und werde mich auf die Suche machen. Lieben Gruß, Gaby.
Das Gewürz kannte ich vorher auch nicht. Ich habe es bestellt, weil ich es zufällig bei Ottolenghi gesehen habe. Das ist mir noch nie untergekommen. Also probieren wir es aus!🙂
Liebe Grüße Christian