Für die Panier wird eine Spezialmischung aus Mandelmehl, Knoblauch-, Zwiebel- und Chilipulver verwendet. Dazu Wurzelgemüse und Kerbel-Aioli. Alles vom Feinsten für die Familie.
Rezept
Die Hähnchenleber und die in Streifen geschnittenen Hähnchenbrustfilets durch Tapiokamehl ziehen und abklopfen. Durch ein Bad aus verquirlten Eiern und Kokosmilch ziehen und abtropfen lassen. Anschließend in eine Mischung aus Mandelmehl, Knoblauch-, Zwiebel- und Chilipulver, getrocknete Petersilie mit Meersalz und Pfeffer aus der Mühle legen und die Panier auf beiden Seiten sanft drauf drücken.
In einer Pfanne mit heißem Kokosfett die Schnitzel bis zu 5 Minuten braten, bis sie goldbraun sind.
Anrichten: Die Schnitzel mit Zitronenspalten servieren. Wurzelgemüsesalat und Kerbel-Aioli dazu geben. Und Pommes Frites Normal und aus Süßkartoffel.
Inspiriert von
Für die Schnitzel Pete Evans „Die Paleoküche“, DorlingKindersley 2015, „Hähnchenschnitzel mit Wurzelgemüsesalat“, S. 127
Für den Salat Pete Evans „Die Paleoküche“, DorlingKindersley 2015, „Salat aus Wurzelgemüse mit Kerbelmayonnaise“, S. 58
Für die Aioli Pete Evans „Die Paleoküche“, DorlingKindersley 2015, „Aioli“, S. 203
Nahe dran am Original
Ein Gericht nach diesem Rezept hatten wir schon einmal, siehe da. Dieses Mal haben wir auch Hähnchenleber paniert. Im Unterschied zu damals ist alles genau so, wie es das Rezept vorschreibt – bis auf das Kokosfett zum Herausbraten, Pete Evans nimmt Kokosöl. Und wir machen Schnitzelstreifen.
Würd ich vom Fleck weg essen 🙂
Dem ist nichts hinzu zu fügen!
Ja die waren echt gut. Am besten haben der Küchenfee und mir die Hähnchenleber geschmeckt. Obwohl die Brüste waren ganz saftig, weil wir sie nicht plattiert haben. Aber trotzdem. 😀