Grob gehackte, rote Zwiebel in Olivenöl mit getrocknetem Rosmarin 10 Minuten anschwitzen. Auskühlen. Mit Eiern und gehackten Basilikum verquirlen. Mit entöltem Mandelöl, wenig Bambusfasermehl, Kurkuma, reichlich Parmesan, Salz und ordentlich Pfeffer glatt rühren. Gekochte Blumenkohlröschen unterheben.





Eine Springform mit Backpapier auskleiden. Den Rand mit zerlassener brauner Butter einschmieren, mit Sesam- und Schwarzkümmelsamen bestreuen. Einfüllen, Zwiebelringe darauf verteilen. Backrohr bei 200 Grad 40 Minuten. Auskühlen lassen. Fertig.
Yotam Ottolenghi, Ramael Scully „NOPI“, „Blumenkohlkuchen“, S. 258. Getrimmt auf Paleogericht von Küchenereignisse bis auf den Parmesan. Dazu Gurkensalat.






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Sieht richtig gut aus.
Danke Dir! 🙂
Fein
Juhu, auf Euch ist Verlass, ich habe wieder meine Dosis Genuss aus Wien, gerade habe ich daran gedacht und schwups ist sie auch schon da! P.S. Der Dorling Verlag und Ottolenghi sowieso können so dankbar sein, endlich mal jemand, der ein Kochbuch so richtig würdigt, häufig ist ja schon nach drei Rezepten Schluss, aber nicht bei Euch, Ihr zeugt wie es wirklich geht! Danke besser geht nicht!
Danke Dir, Ira! Tja, ich weiß nicht, ob das dem Verlag oder Ottolenghi etwas bringt, wenn wir hier was nachkochen. Oder ob denen das überhaupt recht ist. Darüber hab ich schon nachgedacht, bin aber zu keinem Schluss gekommen. Jedenfalls ist uns diese lange Ottolenghi/NOPI-Serie selbst schon irgendwie unheimlich geworden. Und deshalb haben wir uns für die Zukunft vorgenommen, es mal sein zu lassen.
Doch das bringt dem Verlag was und wie, Ihr lebt mit einem Kochbuch, so wünschen sich das Büchermacher und Autoren und ich auch, das ist absolut authentisch, leidenschaftlich und liebevoll. Das gibt es nirgendwo anders und deshalb möchte ich auf keinen Fall darauf verzichten und warte jeden Abend auf meine Dosis. Natürlich muss das nicht immer Ottolenghi sein!