Die Socca ist die Schwester vom Panisse, sie ist auch aus Kichererbsenmehl, doch wird sie wie eine Palatschinke hergestellt, in die man z.B. einen Nizzasalat schlagen kann. Reisen bildet, Kochen auch.
Rezept
Zuerst eingemachte Tomaten machen, so wie hier zum Beispiel.
Socca Für den Kichererbsenteig das Kichererbsenmehl, Salz und Olivenöl in einer Schüssel vermischen und nach und nach mit Wasser verrühren. Dann im Kühlschrank ruhen lassen. Nizzasalat die Wachteleier hart kochen und halbieren. Fenchel und Radieschen in dünne Scheiben schneiden, Salatgurke und Stangensellerie in Stifte schneiden, alles in eiskaltes Wasser legen. Die frischen Tomaten blanchieren, die Haut abziehen und die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Basilikumblätter grob hacken. Paprika grillen, Haut abziehen und in Streifen. Thunfischfleisch in grobe Stücke schneiden. Von den Salatherzen die Blätter schneiden. Eine Salatschüssel mit Knoblauch ausreiben und alle Zutaten, sowie schwarzen Oliven, Anchovis und in Scheiben geschnittenen Jungzwiebeln hineingeben. Ein Dressing aus Tapenade, Olivenöl, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer machen und unter den Salat heben. Soccas In einer Palatschinkenpfanne einen Faden Olivenöl erhitzen und in die geschwenkte Pfanne den Teig gießen, mit einem Palatschinken-Schuber gleichmäßig verteilen. Auf einer Seite zwei Minuten braten, umdrehen und ein paar Sekunden auf der andere Seite braten. Anrichten Das Gemüse auf der Socca verteilen und einschlagen.
Inspiriert von Alain Ducasse/Paule Neyrat “Nature – einfach, gesund und gut”*, S. 79
Ideal für mein Picknick
mit den Biergärten funktioniert es ja nicht so richtig
Lg a München
M Kuhl
München ohne Biergarten ist wie … na unmöglich jedenfalls!
liebe Grüße aus Wien
Dazu kannst Du gut einen Salsa oder Socca tanzen.
Ach nee, da muss man ja 2 m Abstand halten, da esse ich sie lieber!