Dazu gibt es Ofenkartoffeln und Tomatensalat. Ein typisches Wirtshausessen, man kann es aber auch zu Hause machen. Hier vielleicht speziell ist die Verwendung von Dinkel für die Panier.
Ofenkartoffeln
800 g Kartoffeln schälen, in halbe Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Mit 1 EL Schmalz in einem Reindl verrühren und bei 170 Grad ins Backrohr schieben, etwa eine halbe Stunde, bis es goldbraun ist.
Schnittlauchsauce
QimiQ Kalte Basis mit Senf, Worcestersauce, Salz, weißem Pfeffer, 1 Spritzer Zitronensaft, gehackter Petersilie, gehackten Kapernbeeren, Schalotte, Schnittlauch verrühren. Eine halbe Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
Tomatensalat
Dressing aus Tomatenessig, Olivenöl, Salz, Pfeffer, in Röllchen geschnittenen Schnittlauch machen. Die kleinen Tomaten im Ganzen damit marinieren.
Kalbsleber
Die schon vom Fleischer in Schnitzeln geschnittene Leber nicht salzen, nicht pfeffern. Eine Panierstation aufbauen: 3 Teller mit jeweils Mehl; Eier mit Sahne versprudelt; und Dinkelmehl. Leber panieren. In Schmalz goldbraun in der Pfanne herausbacken.
Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit bestreuten Schnittlauchröllchen servieren.
Hast du die Kartoffeln vorher noch kurz gekocht oder direkt roh in den Backofen geschoben?
Roh ins Backrohr geschoben. Haben geschmeckt!
Kartoffeln brauchen ja immer so seine Zeit, bis sie gar sind. Ich hatte auch schon mal rohe Kartoffeln im Backofen gemacht, aber die wurden nicht richtig gar.
Tolles Rezept mit schönen Beilagen. Danke dafür.
Werden wir ausprobieren.
Liebe Grüße Balle
Freut mich, zu hören! Gutes Gelingen und liebe Grüße, Christian
Steht auf meiner Liste für den nächsten Burgenlandbesuch ganz oben, denn daheim will es keiner mit mir essen. Deine Bilder machen Vorfreude.
So viel Vorfreude und Planung .. und wir haben uns kurzfristig dazu entschlossen, ist mir jetzt fast peinlich. Da kann ich nur hoffen, dass bald ein Burgenlandbesuch ansteht und Du zu Deiner Kalbsleber kommst.
Dafür habe ich kein schlechtes Gewissen, weil es hier im Sommer noch um zehn Uhr nachts nicht finster ist 🙂
Die Vorfreude geniesse ich noch bis zum Oktober.