Vegane und nicht vegane Kekse

Nicht vegane/Vegane Kekse

Dieser Spruch erinnert mich an die Wendung „aus EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft“, wie man es oft auf Lebensmittelverpackungen liest. Hat aber damit gar nichts zu tun. Alle Kekse sind Made in Austria.

Die Oreokekse sind genau genommen natürlich keine Oreokekse, ein Vergleich der Zutatenliste macht sicher:

Echte Oreokekse: Weizenmehl, Zucker, Palmöl, Rapsöl, fettarmes Kakaopulver 4,3%, Weizenstärke, Glukose-Fruktose-Sirup, Backtriebmittel (Ammoniumcarbonate, Kaliumcarbonate, Natriumcarbonate), Speisesalz, Emulgator (Sojalecithine), Säureregulator (Natriumhydroxid), Aroma.

Lt. https://www.worldofsweets.de/Oreo-Original-154g.319769.html# abgerufen am 17.12.2024

Unsereoreokekse: Buchweizenmehl, weiße Mandeln, Kakaopulver, Ahornsirup, Kokosöl, Shea-Butter, Xylit, Orangenöl, dunkle Schokolade, Salz.

Unsereoreokekse sind übrigens veganer Herkunft.

Unsereoreokekse

100g Buchweizenmehl mit 40 g frisch gemahlenen weißen Mandeln, 30 g Kakaopulver, 60 g Ahornsirup, ein Viertel TL Salz, 50g Kokosöl, 30g Shea-Butter verrühren. Zwischen Folien 3 mm dick ausrollen. Im Kühlschrank auskühlen. Mit einer runden Form ausstechen. Im Backrohr 8 bis 9 Min. bei 180°C backen. Für die Füllung: 80g  auf Zimmertemperatur weiches Kokosöl, 2 EL weißes Mandelmus, 4 TL Xylit Zucker und 10 Tropfen Orangenöl verrühren, in einen Spritzsack füllen. Die Creme auf einen Oreo vorsichtig bespritzen, damit die Creme sich nicht verflüssigt, einen Oreo darauf geben und mit dunkler Schokolade bestreichen.

Rezepte für alle Kekse hier hereinzustellen, würde den Rahmen des Blogs sprengen.

Der Blogmeister

Vegane Pfeffernüsse 200g Walnußkerne o.H. mit 40g goldenem Leinsamen im Standrührgerät fein mahlen. In eine Schüssel geben, 70g Buchweizenmehl, 1EL Lebkuchengewürz, 40g Kokosmehl, 150 Dattelpaste verrühren. 20 Min. ruhen lassen. In dieser Zeit quellt der Leinsamen und bindet. Kugeln formen.in die halbkugelige Form drücken und mit 60 % Schokolade bepinseln.

Vegane Schneekugeln 60 g Kokosnuß und 60 g Kokosöl erwärmen im Wasserbad. Einen Viertelliter Kokosmilch aufkochen, 70g Xylit hineingeben und eine halbe Packung Vanillepudding. Sofort vom Herd nehmen und ständig rühren, bis man einen Vanillepudding hat. 250g Kokosmehl mit 50 g Kokosraspel vermischen. Den Vanillepudding hineinrühren. Die Kokosmischung gut durchrühren und kaltstellen. Kugeln formen und in Kokosraspeln wälzen.

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Das Degustationsmenü für Polenta

Safran-Polenta mit Kohlrabi und Cranberries, mit Roter-Bete, mit Kohlsprossen und schwarzem Knoblauch, mit Fenchel und roten Zwiebeln und Orangenfilets.

Verschieden angerichtet können das 4 Mahlzeiten sein, Polenta mit Fenchel und Orangenfilets, Polenta mit Kohlsprossen, Polenta mit Rote Bete, Polenta mit Kohlrabi, hier alles auf einmal auf 2 Tellern.


Davor: Kürbiscremesuppe mit Kürbiskernen und Kürbiskernöl, vegan oder mit Mangalitza-Grammeln

Safran-Polenta (nicht Instant-Polenta) vegan, mit Hafermilch und Safran, nur mit Salz und ohne Butter. Dazu gab es diese Beilagen:

  1. Kohlrabi in Julienne geschnitten mit Zitronendressing und Cranberry
  2. Rote Bete mit Zitronensenf-Dressing
  3. Lauwarme Kohlsprossen mit Tahini-Dressing und schwarzem Knoblauch
  4. Gerösteter Fenchel mit roten Zwiebeln aus dem Ofen und filetierte Orangen

Orangendressing (eingeköchelter Orangensaft – aufgefangen von den filetierten Orangen – mit Olivenöl, weißem Balsamicoessig und Salz) kommt überall dazu.

Danach Hafer-Heidelbeer-Kuchen

Inspiriert von:

https://kuechenereignisse.com/2024/11/18/orangen-fenchel-salat-al-forno/

https://kuechenereignisse.com/2023/07/22/roter-ruben-salat/

https://kuechenereignisse.com/2018/09/27/gebratene-kohlsprossen-mit-kuerbiskernen-und-knoblauch/

https://kuechenereignisse.com/2024/06/09/kohlrabi-birnen-julienne-mit-limetten-vinaigrette/

Gesund und vegan, das hat geschmeckt!

Rezept Vegane Safran-Polenta

Einen Liter Hafermilch mit Salz und Safran aufkochen. 300 g Polenta reinrieseln, Herd zurückdrehen, unter ständigem Rühren köcheln lassen, zirka 20 Min. Kurz vor dem Fertigwerden einen Eßlöffel Hefeflocken dazu geben (statt Parmesan).


Instant-Polenta ist feiner gemahlen, wird vorgekocht, getrocknet und hat weniger Geschmack. Mit Instant-Polenta spart man sich die lange Rührzeit, nur mehr 5 Minuten braucht man, netto also eine Viertelstunde weniger Rühren. Hat aber weniger Geschmack…


Schwarzer Knoblauch ist Knoblauch der vergoren wurde und äußerst mild schmeckt.


In der Zwischenzeit wird hier rund um die Uhr gebacken, der Backbeitrag ist nicht vergessen, der kommt noch! Weiter ausharren… ich kann aber schon sagen, der wird vielversprechend, ich habe schon Kekse gekostet, vegane und nicht vegane.


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Achtung Testküche: veganer Lachs

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Als Weltneuheit wurde im Fernsehen auf ServusTV „The Filet“ präsentiert: in der Pflanzilla, dem veganen Ableger von Billa im Gerngross. Es handelt sich bei dieser Neuentwicklung um nichts weniger als um einen Lachs aus dem 3d-Drucker: ein Pilzprotein-Produkt (was auch immer das ist) wird zu einer Lachsschnitte umgeformt, verschieden gefärbte Schichten, die übereinander gelegt sind, bilden die Maserung des Lachses nach. Dazu erstanden wir eine vegane Senfsoße mit Zitronen und Dille, um das vegane Vergnügen nicht zu trüben. Vegane Kartoffeln hatten wir eh zu Hause.

Z u b e r e i t u n g

Vier verschiedene Varianten stehen zur Auswahl:

Man kann es in der Pfanne braten, man kann es im Backrohr backen oder man kann es im Air Fryer braten. Oder im Steinzeitstil: über offenem Feuer am Spieß. Wir entschieden uns für die Pfanne: Jede Seite wird für 5-6 Min. in etwas Öl auf mittlerer Hitze bei geschlossenem Deckel gebraten. Dazu gekochte Erdäpfeln und die Zitronendillsenfsoße.

S c h l u ß b e t r a c h t u n g

Nach dem Braten hat der Lachs mehr wie eine gebratene Knackwurst ausgesehen. Der Geschmack war neutral bis Sägemehl: muffig, wenn das Lachsgeschmack sein soll, dann wie wenn er in Sägemehl gelegen wäre und man hat das Sägemehl weiterverarbeitet. Die veganen Kartoffeln hingegen waren ausgezeichnet, auch die Dillsenfsoße kam gut rüber! Nicht alles was vegan ist, ist grauslich. Aber vor dem veganen Lachs hat uns so gegraust, daß wir ihn nicht essen konnten, nur vorsichtig gekostet haben wir. Daß es mir so grausen wird, habe ich nicht bedacht.

Wozu das Theater gut sein soll, entzieht sich meinem Verständnis. Nur das Original ist das Original, war einmal ein Werbespruch. Und dabei bleibt‘s: Wir kaufen unsern Fisch weiterhin beim Fischhändler. Außerdem halte ich nichts davon, mir ein Irgendetwas mit Proteine einzuverleiben, nur weil es „vegan“ ist.

Der Name „THE FILET“ klingt ein bißchen überheblich, als ob es nur dieses eine Filet auf der Welt gäbe. Was machen die, wenn sie eine neue verbesserte Version rausbringen, heißt die dann „THE FILET 2.0“, wie beim Software Update? Es ist halt schwierig, einen neuen Namen zu erfinden, der an das Original erinnert.

Wie überhaupt ziemlich viel Englisch für ein Produkt aus Österreich auf der Verpackung vorkommt. „Disclaimer: it might seem like culinary wizardry, but rest assured, THE FILET was carefully crafted with plant-powered brilliance.” Heißt so viel wie „Haftungsausschluß: mag sein, daß das nach Hexenküche ausschaut. Aber vertraut darauf, DAS FILET wurde mit Sorgfalt aus mit Pflanzen angetriebener Genialität hergestellt.“ Genialität mit Pflanzen angetrieben versteh ich nicht, was hat der Erfinder eingeworfen? Das mal beiseite genommen: aus Genialität hergestellt also, sozusagen aus der Luft gegriffen, wir übernehmen keine Haftung, aber vertraut einfach darauf. Warum man das nicht auf deutsch hinschreibt? Vielleicht weil Kunden dann die Verhohnepipelung durchschauen würden?

Bevor THE FILET erhitzt wird, muß man die Verpackung entfernen. Dieser Hinweis auf der Verpackung macht Sinn. Man weiß ja nie, wer das kauft. Oder umgekehrt, man weiß es?

Im Pflanzilla ist der Kassenbereich so klein, daß man zuerst gar nicht weiß, wo man den Einkauf hinlegen soll. Es gibt kein Förderband, man muß den Einkauf neben das Kassengerät legen, das haltet ziemlich auf. Ein paar Dinge mehr und es wird schwierig, die Übersicht von bezahlter und nicht bezahlter Ware zu bewahren. Man rechnet also gar nicht damit, daß die Leute dort wirklich einkaufen. Mir erschien das Geschäft mehr wie ein Messestand um Neuigkeiten zu präsentieren als ein Supermarkt.

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aay78eknejh5vw7yfhm1/

https://k.at/news/lachs-ersatz-3d-drucker-the-filet/402591194

https://www.billa.at/unsere-maerkte/pflanzilla

Der vegane Lachs soll auch nach Deutschland kommen, berichtet Focus:

https://www.focus.de/earth/der-welt-klima-ticker-von-focus-online-us-studie-groenlaendisches-eis-schmilzt-durch-klimawandel-schneller-als-erwartet_id_184475707.html

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Auf ein Wort: Semmel [vegan]

Fotos und Text © 2023 https://kuechenereignisse.com

Eine Semmel mit einem echten Liptauer-Aufstrich (mit Brimsen) oder einfach mit Teebutter bestrichen und mit Schnittlauchröllchen und Salz bestreut, ist das Höchste der Gefühle.

An und für sich bin ich kein großer Verfechter des Veganen. Aber man fragt sich, warum eigentlich Brötchen, Semmeln usw. nicht mit dem Etikett „vegan“ verziert werden? Es wäre doch ein Leichtes, ohne nennenswerten Aufwand, Brötchen mit dem Gütesiegel unserer Zeit zu adeln. Wenn Brötchen nicht vegan sind, was dann? Vegan nennt man ein Lebensmittel, das nicht aus Tieren hergestellt wurde, auch nicht zum Teil, und das auch keine Erzeugnisse von Tieren enthält, wie Eier oder Milch,- auch keine verarbeiteten Erzeugnisse von Tieren wie Käse. Wir nehmen nicht gerade an, daß in Brot Molkereiprodukte oder Fleisch enthalten sind. Es muß also etwas Abstoßendes mit dabei sein, wenn man ein so großes Geheimnis darum macht. Es sind Stoffe darin, darunter einer der aus Schweineborsten gewonnen wird: Cystein, das den Teig geschmeidiger macht und verhindert, daß er an den Teigrührmaschinen hängen bleibt. Ich persönlich mag zwar das fröhliche Borstenvieh, möchte aber nicht unbedingt Schweineborsten oder das daraus Gewonnene in meiner Semmel haben. Deshalb esse ich nur mehr Brot und Gebäck wie das von der Bäckerei Öfferl aus dem Weinviertel, mit einer natürlichen Reifung, am liebsten mit Sauerteig. Gebäck von Öfferl wird „vegan“ bezeichnet. Es bezeichnet das Brot, das unverfälscht ist, das ohne Effekte aus dem Chemielabor auskommt, das hergestellt wird in der großen Tradition der Backkunst, wie sie uns überliefert ist seit Menschengedenken. Leider kosten diese Brötchen ein Vielfaches einer Semmel ohne Etikett „vegan“. Es stellt sich wieder einmal heraus, daß nichts Gutes kommt von der Lebensmittelindustrie,- nicht einmal eine Semmel kriegens hin, auch das haben sie versemmelt.

https://utopia.de/ratgeber/nicht-vegan-was-brot-mit-schweineborsten-zu-tun-hat/

https://www.oefferl.bio/

https://www.gurkerl.at/

Mediterranean style GRILL ME!

Das ist also das Ergebnis vom Kult um „vegan”: Die Lebensmittelindustrie verkauft uns nun ihr künstliches Zeugs aus der Fabrik mit dem Etikett „vegan”. Sie spielen darüber hinweg, zu deklarieren, was die Packung wirklich enthält; da steht vorne drauf: „Violife”, „100 % Vegan” im Stile einer Handschrift, das soll wohl suggerieren, daß es handgemacht sei; „mediterranean style ”, was auch immer das sein mag, und „GRILL ME!” in Großbuchstaben und mit Rufzeichen faucht es einen an. Da steht nicht, was drin ist, nur was nicht drin ist: free from diary, soya, gluten, lactose, nuts, preservatives, alles auf englisch wie schon alles andere. Immerhin: Ganz unten steht, daß es mit Kokosnußöl ist, „coconut oil”. Stand da nicht grad darüber, daß es frei von Nüssen ist? Und dann ist Kokosnußöl eine wesentliche Zutat? Weiters steht da, daß noch Vitamin B12 drinnen ist, als ob ein Vitamin ein Lebensmittel an sich wäre. Man muß die klein geschriebene Zutatenliste lesen, die steht auf der Rückseite und ist sogar auf deutsch: Wasser, aha an erster Stelle kommt Wasser, davon ist am meisten drinnen, Wasser kommt bei uns aus der Wasserleitung. Dann Stärke, Kokosöl (15 %), modifizierte Stärke, Meersalz, Linsenprotein, Säureregulator: Glucono-Delta-Lacton (! Was ist denn das?), Aromen (?), Olivenextrakt, Farbstoff: Beta-Carotin, Vitamin B12. Vitamin B12 ist also nur der Farbstoff – und mit dem gehen sie auf der Vorderseite hausieren. Da ist leider nichts Eßbares dabei. Daraus werde ich nun insofern schlau, als daß nämlich es sich hierbei um ein hochverarbeitetes Lebensmittel handelt. Dabei wäre es so einfach gewesen… einfach einen griechischen Manourikäse nehmen, die Herstellerfirma ist eh aus Griechenland, sitzt also direkt an der Quelle, den kann man grillen und der wäre tatsächlich mediterran, alles wäre so einfach, aber dann kann man halt nicht mehr „vegan” draufschreiben, denn Käse ist ja bekanntlich ein Tierprodukt, also nur mehr „vegetarisch”. Schöne, neue Welt! Weit haben wir es gebracht mit dem „Vegan”. Vegan widert mich an.


Der passende Film: „Brust oder Keule”, 1976, Louis de Funès. Anschauen! Soweit ist es schon gekommen, wie es in dieser Persiflage zu sehen ist.

4 kleine Aufstriche auf Knäckebrot

Von links nach rechts:

  1. Walnuß-Pilz-Aufstrich mit Miso
  2. Eier-Tomaten-Aufstrich
  3. Auberginen-Aufstrich
  4. Schinken-Kresse-Aufstrich

Auf dem besten Knäckebrot der Welt. Dieses schmeckt so gut, daß man gut und gerne auf Brot verzichten kann. Hier gibt es einen Schinken-Kresse-Aufstrich, nicht Schinken-Käse, da wohlgemerkt kein Käse drinnen ist sondern eben Kresse.

Alles frisch gemacht, so schmeckt es am besten. Alles auch das Knäckebrot wurde inspiriert vom Kochbuch Anne Fleck, Gesünder geht’s kaum.  Wenn man davon etwas mehr macht, hat man genug für den Fall, wenn man einmal am Abend nicht kochen will. Dann nimmt man ein paar Brote mit Aufstrich, größtenteils auf pflanzlicher Basis, schmeckt sehr gut und ist gesund.

Fake Food

Heutzutage muß ja alles vegan sein. Dabei werden nichtvegane Lebensmittel aus veganen Lebensmitteln hergestellt, was eigentlich gar nicht möglich ist. Oder hat schon mal jemand ein Ei aus Kartoffeln und Lupinen gesehen? Trotzdem gibt es Eigelb aus Kartoffelstärke und Lupinenmehl mit Geschmackskomponenten. Veganer Speck,  veganes Filet Huhn, veganes Cordon Bleu, Schnitzel vegan, Cevapcici vegan… lauter gestylte Fakes aus der Fabrik, Ersatz wie Muckefuck statt Kaffee. Oder Margarine, nur daß das gefälschte Lebensmittel neuerdings in die Bezeichnung einfließt, bei der alten Margarine stand wenigstens noch Margarine drauf und nicht Butter. Soviel Unverfrorenheit hat man sich früher nicht getraut, einem ein X für ein U vorzumachen. Früher wußte man, was man sich unter einem „Ei“ vorzustellen hatte. Heutzutage weiß man es nicht mehr so genau, kann alles Mögliche sein, darüber kann man diskutieren. Deshalb stehen wir jenen Lebensmitteln mit dem Aufdruck „vegan“ ablehnend gegenüber… weil sie die Bezeichnungen in die Beliebigkeit herabsinken lassen, alles wird nichtssagend durch das kleine Wort „vegan“. Deshalb vermeiden wir es auch… es ist negativ konnotiert. Und außerdem sind das hochverarbeitete Lebensmittel.