Allgemeine Gedanken zur Musik

Der Goldene Saal im Musikverein

Alfred Brendel hat eine Weltkarriere als Musiker hingelegt, was man nicht von vielen Musikern aus Österreich behaupten kann. Außer ihm fällt mir spontan ein, Friedrich Gulda und Joe Zawinul natürlich. Auffallend ist, daß alle drei Pianisten waren. Ist Österreich ein Land der Pianisten? Das  hätte ich als Österreicher nicht behauptet, ich hätte unsere Stärke eher in der Blasmusik verortet. Aber ein großer Trompeter oder Posaunist kommt mir nicht in den Sinn, was vielleicht auch damit zusammenhängt, daß es sich hierbei um Instrumente handelt, die selten aus dem Ensemble hervortreten; – selten hört man von einem Trompeter-Recital, von Klavierabenden dagegen schon öfter.

Daß heutzutage wenig Pianisten nachkommen, liegt wohl daran, daß das Klavier aus dem bürgerlichen Haushalt verbannt wurde. Kaum mehr ein Haus, das einem Klavier Platz bietet; – und wo kein Klavier, hält sich auch der Nachwuchs in Grenzen.

Dabei ist das Klavier das Universalinstrument schlechthin, seit Jahrhunderten; – Auszüge von Opern und Sinfonien wurden für das Klavier erstellt, für kein anderes Instrument. Es gab einmal eine Zeit, da hat man als werdender Musiker Klavierspielen gelernt; – als Grundstock, von dem man sich weitergehangelt hat zu seinem Instrument.

Zuerst das Radio, dann die elektronischen Medien Fernsehen und Internet, haben das Musikmachen aus dem Leben verdrängt. Johann Wolfgang v. Goethe behauptet: „Wer Musik nicht liebt, verdient nicht, ein Mensch genannt zu werden; wer sie liebt, ist ein halber, wer sie aber treibt, ein ganzer Mensch.“ Wenn dieses Wort noch heute gilt wie vor 250 Jahren, woran kein Zweifel besteht, dann gibt es heutzutage kaum mehr halbe geschweige denn ganze Menschen. In einer Welt, die durch Maschinen-  und elektronische Geräusche die Stille vertrieben hat, aus der die Musik kommt, geht die Musik verloren. Bei Schubert hört man am deutlichsten, woher die Musik kommt.

Seiler & Speer behaupteten jüngst in einem Fernsehinterview, Musik sei dazu da, Gefühle zu transportieren. Dabei habe ich vor Augen die johlenden Menschenmassen, die in aufgeheizter Stimmung bei Festivals die Arme in die Höhe recken. Musikhören ist nicht Partymachen. Musik findet im Konzertsaal statt. Musik hat keinen Zweck zu erfüllen. Musik ist schwer zu begreifen; sie ist etwas Heiliges und Profanes; nicht von dieser Welt, und doch von dieser.


Seiler & Speer im Interview bei ServusTV „Servus am Abend“, am 14. Juli 2025.

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa7zibb5jlz7jg3gya6z/

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Ein frankophiler Abend mit Verlängerung

Französische Käseplatte mit Käse von Xavier David

Das Wochenende begann dieses Mal bereits am Freitagabend: als wir uns die English Baroque Soloists unter Marc Minkowski – mit Katia & Marielle Labèque und Jean Rondeau – anhörten. Marc Minkowski meinte, vor der Prager Symphonie: in Wien wäre Mozart als großer Künstler gehandelt, aber in Prag wäre er ein Rockmusiker gewesen; – oder habe ich mich da verhört, und er meinte Barockmusiker? Jedenfalls gab es brandenden Applaus, ähnlich einem Rockkonzert! Das Mozart-Klavierkonzert mit 3 Klavieren wurde von den Labèque-Schwestern in Rokokokostümen gegeben, nur Jean Rondeau trat auf wie immer, im Leiberl und Rauschebart…, der wie mir scheint noch ein bisserl länger geworden ist, seit dem letzten Mal am 20. Jan. im Konzerthaus, wo wir ihn sahen, ebenfalls am Cembalo mit den Goldberg-Variationen. Das Konzert wurde nur mit Mozart bestritten, bis auf die Zugabe, da gab es Bach: Marc Minkowski meinte als Einleitung, es gäbe Mozartkoogeln aber auch Bachwürfel; – den habe ich nicht gleich verstanden, aber tatsächlich hat die salzburgerische Konditorei Fürst auch Bachwürfel, wie sich später herauskoogelte.

Am nächsten Tag am Samstag ging es auf ein ausgiebiges Frühstück in die k.u.k. Hofzuckerbäckerei L. Heiner, die übrigens die Kardinalschnitte erfunden hat, damit das auch geklärt ist.

Kurz schreckte uns die Pummerin auf mit ihren mächtigen Klängen, die um 10:00 das Papstbegräbnis einläutete.

Nach einem beschwingten Spaziergang durch die Innenstadt, mit Abstechern zur Vinothek St. Stephan und zur Gramola, ging es zum Meinl am Graben, denn nur dort gibt es Käse von Xavier David. Am Abend wurden die Schätze aufgetischt:

Schloß Gobelsburg 2021, Pinot Noir Reserve, auf die traditionelle französische Art gekeltert

Occelli Butter, handgemachte Butter aus Italien

Valencay, Xavier David

Selles sur Cher, Xavier David

Moulis Chevre

Tomme Chevre

Französisches Landbrot

Ciabata Rotonda

Welcher Käse schmeckt dir am besten?
Die italienische Butter, köstlich!

https://www.musikverein.at/konzert/?id=000594a3

https://www.heiner.co.at/

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Ein Jahrhundertereignis – Arnold

Ein Jahrhundertereignis - Arnold

Wir feiern den Geburtstag eines berühmten Österreichers: Arnold………… Schönberg. Am 13. September 2024 wäre er 150 Jahre alt geworden. Gestern am 14. September war ich im Musikverein, es war das Wiederholungskonzert zum Jubiläum. Die Wiener Symphoniker spielten die „Gurre-Lieder“, jenes Werk, das deren Vorgänger-Vereinigung im selbigen Musikverein seinerzeit 1913 uraufführten; unter üblichen Umständen unaufführbar, aufgrund der schieren Ausmaße: der Chor wurde aus drei verschiedenen Chören zusammengestellt (Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Slowakischer Philharmonischer Chor, Ungarischer Nationaler Männerchor), die ersten vier Sitzreihen wurden gekappt, um Chor und Orchester samt Solosängerinnen und -Sängern auf die Bühne zu bringen. Die Wiener Symphoniker, die Herren im Frack, dem festlichen Anlaß gemäß, die Damen im langen Abendkleid, unter der Leitung des neuen Chefdirigenten Petr Popelka. Die Solosänger waren die gefeierten Opernstars Michael Weinius, die hochschwangere Vera-Lotte Boecker, Sasha Cooke, Gerhard Siegel, Florian Boesch, Angela Denoke. Im Publikum fanden sich berühmte Persönlichkeiten; die ich erkannte waren Günter Tolar (TV-Star) und Anton Zeilinger (Quantenphysiker und Nobelpreisträger). Und ich glaube auch Nuria Schönberg-Nono erspäht zu haben, die Tochter Schönbergs und Witwe Luigi Nonos, die das Arnold Schönberg Center, ganz in der Nähe des Musikvereins am Schwarzenbergplatz, leitet. Es war ein Ereignis in jeder Hinsicht! Nach Hause gefahren bin ich mit der U4, deren Betrieb heute vormittag eingestellt wurde. Die U4 führt entlang des Wienflusses, der zu einem reißenden Fluß wurde. Im nicht regulierten Teil der Wien, Höhe Weidlingau, wurden Häuser evakuiert. Wir sind froh, daß wir nicht betroffen sind.

My music isn’t lovely.

Arnold Schönbergs Entgegnung auf Louis B. Mayer, MGM Studios, Hollywood: „I‘m happy to meet you, Mr Schoenberg. I’m a great admirer of your lovely music.”, die gereichte Hand verschmähend. Damit war die Filmkarriere von Arnold Schönberg beendet, noch ehe sie begonnen hatte. (nach Friedrich Torbergs „Tante Jolesch“).

P.S.: Das Konzert wurde aufgezeichnet und am 15. Sept. 2024 ab 21:45 auf ORF III ausgestrahlt. Ich bin im Publikum zu erkennen.

P.P.S.: Überrascht war ich, daß die Sprechrolle weiblich besetzt war, auf Tonträgern, die ich kenne, ist es ein Mann. Bei der Erstaufführung in der Leipziger Alberthalle hatte aber auch eine Frau die Sprechrolle inne: Albertine Zehme, die schon den „Pierrot Lunaire“ bei der Uraufführung sprach.

Ode an die Freude – Beethovens Neunte wird 200

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Gestern jährte sich die Uraufführung Beethovens 9. Sinfonie auf den Tag genau zum 200. Male. Aus diesem Anlaß wurde die Sinfonie in Leipzig, Paris, Mailand und Wien aufgeführt; auf ARTE, dem deutsch-französischen Gemeinschaftssender, wurde daran anschließend jeweils ein Satz aus einer Stadt ausgestrahlt. Viel Tamtam um eine Sinfonie, von der viele glauben, daß sie den Gipfel der Musik darstellt. Beethoven hat sie dem König von Preußen Friedrich Wilhelm III in tiefer Ehrfurcht gewidmet;- was aber niemanden stört, und so haben sich die unterschiedlichsten Organisationen, die mit Königshäusern im Allgemeinen oder mit dem König der Preußen im Besonderen nichts am Hut haben, die Sinfonie angeeignet, etwa die EU als Europahymne. Denn diese Ode an die Freude richtet sich genau an die Ideale, die man hochhält: der Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit; – und jeder kann mitsummen, Leonard Bernstein bezeichnete sie als Kaffeehausmusik, sowas eint. Hört man genauer hin, wird die Sache vielschichtiger: die Entsetzensfanfare, die mit einem gebieterischen „Freunde! Nicht diese Töne“ gestoppt wird; die Reprise, die nach Verzweiflungsschrei statt Jubellied klingt; und der Schluß, der die schönen Worte in gewaltigem Getöse versinken läßt; – sind ein paar der Stellen, die dagegensprechen, daß es sich hierbei um hymnentaugliche Gebrauchsmusik handelt. Beethoven stellt der freudvollen Stimmung der besungenen Ideale der Französischen Revolution eine gewalttätige und aufbrausende Musik gegenüber, die die Sumsum-Melodie immer wieder unterbricht und schlußendlich ins Chaos stürzt, ganz wie Napoleon Europa ins Chaos gestürzt hat. Ich glaube nicht, daß es im Sinne Beethovens ist, wie seine Musik heutzutage gebraucht wird. In der Aufklärung steckt bereits ihr Gegenteil, die Barbarei, in der Toleranz keimt die Intoleranz. Und so sind ja die Ideale der Französischen Revolution rasch in die Brüche gegangen. Nicht dafür, daß man diese im nächsten Projekt wieder aufleben läßt, hat Beethoven diese Musik geschrieben.


Trotz dieser nachdenklichen Worte gab es heute etwas Feines zu essen: Spargel mit Orangensoße und Haselnuß-Granulata nach einem Rezept von Bettina Matthaei in Prof. Dr. Sven Voelpel „7 Jahre jünger in 7 Wochen“, S. 129.

Dark Side of the Toast

Ticking away the moments that make up a dull day*. Dann das Frozen Ice Gitarrensolo von David Gilmour. 50 Millionen Alben wurden weltweit verkauft und 50 Jahre später ist es immer noch top. Und ich war dabei…  einmal auf Vinyl, damals in den Siebzigerjahren und später als die CD herauskam, eine CD halt. Danach wurde es allerdings nervig: jedes Mal, wenn es im Fernsehen irgendwie um Geld ging, kam „Money” als Hintergrundmusik. Als ob man nur auf die Gelegenheit gewartet hätte, wieder mal „Money” spielen zu können. Echt peinlich! Unser Fernsehen…

Was damals in den Siebzigerjahren gut war, ist heute noch gut. Genauso ist es mit dem Käse-Schinken-Toast, den es heute gibt, zu Ehren von Pink Floyd. Sie werden es nicht verstehen, aber uns ist die Assoziation klar. Dark Side angebrannt.

*Das berühmteste aller Pink Floyd Alben „Dark Side of the Moon” erschien Anfang März 1973, vor genau 50 Jahren. Mehr dazu hier.

Tafelmusik:

Dark Side of the Moon, Pink Floyd, 1973


Leicht angebrannt… aber dafür: echt knusprig!


Angebrannt, aber nicht abgebrannt.

AI in aller Munde – Hasselback à la Jamie

ChatGPT ist momentan die angesagte Software schlechthin, auch außerhalb der IT-Crowd. Da haben wir es auch ausprobiert und uns von der künstlichen Intelligenz ein Rezept gewünscht: Hasselback-Kartoffeln mit geräucherter Makrele; aber so wie das Jamie Oliver machen würde bitte sehr.

Und siehe, es antwortete:

Hasselback-Kartoffeln mit geräucherter Makrele und Kräutern im Stil von Jamie Oliver

Zutaten:

4 große festkochende Kartoffeln

4 EL extra natives Olivenöl

2 EL Butter

1 TL grobes Meersalz

1/2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

2 EL frischer Thymian, fein gehackt

2 EL frische Rosmarinnadeln, fein gehackt

4 Scheiben geräucherte Makrele

2 EL frischer Schnittlauch, fein gehackt

1 Zitrone, in Spalten geschnitten

Zubereitung:

Ofen auf 220°C vorheizen. Kartoffeln gründlich waschen und trocken tupfen. Jede Kartoffel in dünne, gleichmäßige Scheiben schneiden, ohne sie ganz durchzuschneiden.

In einer großen Pfanne 4 EL Olivenöl und 2 EL Butter erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist. Die Kartoffeln in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze für 10 Minuten braten, bis sie leicht gebräunt sind.

Die Kartoffeln aus der Pfanne nehmen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit Meersalz, Pfeffer, Thymian und Rosmarin bestreuen.

Im vorgeheizten Ofen für 20-25 Minuten backen, bis sie knusprig und goldbraun sind.

Geräucherte Makrele in kleine Stücke schneiden und auf den Kartoffeln verteilen. Alles noch einmal für 5 Minuten im Ofen überbacken, bis die Makrele warm ist.

Die Kartoffeln auf eine große Platte geben und mit frischem Schnittlauch und Zitronenspalten servieren.

Tipp: Du kannst auch andere Kräuter wie Basilikum oder Petersilie hinzufügen, um den Geschmack nach Belieben zu variieren.

Autor: ChatGPT

Für ein künstlich hergestelltes Rezept nicht schlecht, Hut ab. Nun stellt sich die Frage, ob man in Zukunft noch teure Kochbücher kaufen soll? Dann fragten wir noch, was schwedische Kartoffeln sind. Auch hierfür hatte ChatGPT die Antwort parat:

Schwedische Kartoffeln

Schwedische Kartoffeln, auch bekannt als Hasselback-Kartoffeln, sind eine beliebte Art, Kartoffeln zu kochen und zu servieren. Die Kartoffeln werden in dünne Scheiben geschnitten, aber nicht ganz durchgeschnitten, so dass sie wie ein Fächer auseinandergeklappt sind. Die Scheiben werden dann mit Öl oder Butter bestrichen und im Ofen gebacken, bis sie knusprig und goldbraun sind. Hasselback-Kartoffeln eignen sich perfekt als Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten oder als Snack oder Vorspeise.

Autor: ChatGPT

Das Hotel-Restaurant Hasselbacken in Stockholm

ChatGPT mag ja allwissend sein. Genialität hingegen besaß der Erfinder der Hasselbacks: Leif Elisson. Dieser begnadete Koch hat schon in jungen Jahren als Kochschüler im Restaurant Hasselbacken die Hasselbackspotatisen erfunden. 1953 war‘s, 70 Jahre ist’s schon her: Happy Birthday, Hasselback-Kartoffeln!

Da ist ABBA nicht weit

Das Hotel-Restaurant Hasselbacken in Stockholm gibt es heute noch; mittlerweile steht es im Eigentum von Pophouse Entertainment, einer Firma, die sich eigentlich dem Musikgeschäft widmet. Aber da das ABBA-Museum ganz in der Nähe ist, dessen Eigentümer man ist, hat man wohl eine Ausnahme gemacht. Und so kann man den ABBA-Fans ein weiteres Schmankerl bieten: die Original-Hasselbacks! Kein Geringerer als Björn Ulvaeus von ABBA ist einer der beiden Gründer von Pophouse. Wie der Zufall so spielt… kaum geht’s irgendwie um Schweden, ist ABBA nicht weit.  

Tafelmusik:

ABBA: SuperTrouper, 1980 (Die komplette Platte, nicht nur das Lied.)


From AI to ABBA ist’s nur ein Katzensprung.

(Jedenfalls für uns.)


Links:

ChatGPT, der Game Changer:

https://openai.com/blog/chatgpt/

Geschichte des Hotel-Restaurant Hasselbacken auf der Halbinsel Djurgardsslätten vor Stockholm:

https://hasselbacken.com/en/about-hasselbacken/#historia

https://www.visitstockholm.com/o/hasselbacken/

ABBA-Gründer Björn Ulvaeus im Aufsichtsrat von Pophouse, das das Hasselbacken 2019 gekauft hat:

https://pophouse.se/about


Altbewährtes und neues Gutes

Wenn man eine HiFi-Anlage bekommt, darf das Kulinarische nicht zu kurz kommen. Gestern wurde bei uns eine neue Musikanlage fachmännisch aufgestellt. Bei der Aufstellung, die ja doch einige Zeit dauert, wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. Nun ist sie da und es kann los gehen! Verstärker und CD-Player sind von Accuphase, die Lautsprecher von Chario, sind aber nur geliehen, meine Vienna Acoustics kommen erst. Diese Firma befindet sich zwar quasi um die Ecken, aber aufgrund eines Lieferengpasses für einen Bestandteil kommen die Lautsprecher etwas später. Das HiFi-Möbel ist von Quadraspire. Alles aus einer Hand von Lifelike, Wien. Bei uns gibt es nämlich in Zukunft nicht nur Genuß für den Gaumen – sondern auch für die Ohren.

Für das leibliche Wohl:

Brötchen mit Pastrami, Kren und Kapernbeeren,

Prager Schinken mit Kren und Paprika,

Ungarischer Liptauer mit Tomate,

Capocollo spuntino mit Rucola und Vorarlberger Bergkäse,

Eiaufstrich,

Pasteten gefüllt mit Linsenaufstrich und geräucherter Forelle und darüber gestreut Kren.

Blätterteig mit Käsevariationen und Feigen, Birnen und Apfel-Chutney.

Für das geistige Wohl:

Accuphase, Yokohama, Japan

Chario, Italien

Quadraspire, Bath, England

Musik ist eine verborgene Rechenkunst des seines Zählens unbewußten Geistes. (Musica est exercitium arithmeticae occultum nescientis se numerare animi)

Leibniz (1646 – 1716)

Ansonsten Mozart, Stravinsky, Schubert, Haydn, Beethoven, Level42, Sade, Dave Grusin, Radu Lupu, The Beatles, Led Zeppelin, Frank Zappa, Concentus Musicus Wien, Wr. Philharmoniker, Wr. Symphoniker, Nikolaus Harnoncourt, Toni Stricker, Santana, Gábor Szabó, Brahms, Eric Clapton, Jimi Hendrix, Hans Theessink, Franz Liszt, Richard Wagner, Kirstin Flagstad, Alfred Brendel, Thomas Adès, Ian Bostridge, Mstislav Rostropovich, Pablo Casals, Genesis, Yes, Jethro Tull, Dire Straits, Frank Sinatra, Buddy Holly, Peter Schreier, Fritz Wunderlich, Richard Strauss, Johann Strauß I + II, Lanner, Boskovsky, Wiener Neujahrskonzert, Franz Lehár, Rudolf Buchbinder, Vivaldi, Puccini, Verdi, Dietrich Fischer-Dieskau/Gerald Moore, Paul Badura-Skoda, András Schiff, Miles Davis, Weather Report, Joe Zawinul, Friedrich Gulda, Pavarotti, Domingo, José Carreras, The Three Tenors, John McLaughlin, Paco de Lucia, Al di Meola, Chick Corea, The Buena Vista Social Club, Leonard Cohen, Jacques Offenbach, Debussy, Jaco Pastorius, Maria Callas, Jean-Michel Jarre, Mike Oldfield, Philipp Glass, Bach, Bruckner, Hermann Prey, Max Raabe, Paolo Conte, ABBA, Bee Gees, Phil Collins, Traveling Wilburys, George Harrison, Bob Dylan, Tom Petty, Jeff Lynne, Roy Orbison, Stevie Ray Vaughan, etc. pp.