Bei Bettina Matthaei kommt statt Wels Kabeljau dran, aber wir konnten nicht auf unseren Wels verzichten, der ist so saftig und schmeckt so gut.
Kurz gesagt, die Gurken werden geschmort in einem Topf mit Gemüsebrühe und mit Frischkäse vermengt. Das Topping besteht aus Sesam, Dill, Petersilie usw. Der Fisch wird gebraten.
Dauer: 20 Min.
Die Gurken erinnern mich an einen burgenländischen Gurkensalat mit Sauerrahm. Daran kann man sich gewöhnen!
Eine kleine Besonderheit sei am Rande vermerkt: Bei den Gurken war Erdnußöl mit drinn. Wie überhaupt Bettina M oft Erdnußöl verwendet. Hierbei stellt sich die Frage, die es noch zu erörtern gilt: warum? Liegt es am Geschmack? Oder weil’s gesünder ist?
Diese Semmelknödeln wurden mit einem selbstgemachten Knödelbrot gemacht, ohne Getreide, also ohne Kohlenhydrate, dafür mit Flohsamen, also mit reichlich Ballaststoffen1. Ob diese wohl auch zum Schweinsbraten gereichen?
Das Brot wurde selbstgebacken und hernach im Backrohr getrocknet. Man könnte es auch einfach trocknen lassen, aber dafür müßte man das Brot eine Weile früher backen.
Nächstes Mal werden die Semmelwürfel kleiner geschnitten. Das war das erste Mal, daß die Semmelknödeln mit einem Knödelbrot aus Flohsamen gemacht wurden.
Bei den Pilzen kam eine Mixtur aus frischen und tiefgefrorenen Steinpilzen, Pfifferlingen, Kräuterseitlingen und Champignons zum Einsatz. Deshalb wurden sie in getrennten Pfannen in Olivenöl gebraten.
Die Pilze wurden mit vielen Kräutern unterhoben wie Majoran, Petersilie, Wacholder, …
Die Knödel wurden etwas dünkler, als bei Bettina M. Das mag an den dunklen Flohsamen liegen. Gibt´s auch hellere?
Für die Sahne wurde eine Bauernsahne und Clotted Cream verwendet…
Die Küchenfee sagt, ich sei ein Soßenkasper, deshalb kam mehr Soße dazu.
Hält man sich an die Mengen, ergibt das nur 10 KH pro Portion. Damit kann ich leben.
Dauer: 2 h
Aus dem Buch „Low Carb Vegetarisch“, Bettina Matthaei, 2017. Die nächsten Bücher sind schon im Visier. Wir werden sie wieder via Internet bestellen; auf terrestrischem Wege sind sie nicht leicht zu bekommen.
Nun haben also die Wiener Festwochen begonnen; die Eröffnung wurde live im Fernsehen übertragen. Weil‘s mich interessiert, habe ich das nachgesehen1: Vor 50 Jahren am 26. Mai gaben die Wr. Philharmoniker im Musikverein ihr Eröffnungskonzert und spielten unter Dr. Karl Böhm Bruckners Achte. Damals feierte man den 150. Geburtstag von Anton Bruckner. Dieses Jahr findet ein noch runderer Geburtstag Bruckners statt. Doch bei der Eröffnung 2024 nichts dergleichen: nur lautes Gekreische und hohle Phrasen.
1 Das Programmheft der Wiener Festwochen 1974: https://at-festwochen.s3.eu-central-1.amazonaws.com/2020/WFW-1974.pdf 1974 noch war Bruckner im Festwochenprogramm stark vertreten, mehrere Sinfonien, Motteten und das Te Deum wurden aufgeführt. Damals hatte man noch hohe Ansprüche an die Kunstschaffenden und an das Publikum. So verbat es sich Giorgio Strehler, daß man seiner Inszenierung von „König Lear“ in italienischer Sprache eine Simultanübersetzung beistellte. Italienisch mußte man eben können, um seine Kunst zu erleben. Dementsprechend rar gesät war das Publikum im Saal. Ich kann Giorgio Strehler durchaus verstehen. Zumal Sprechtheater findet der Ausdruck hauptsächlich in der Sprache und in der Stimme statt, der durch die deutsche Simultanübersetzung größtenteils verlorenginge. Wer schon einmal die Simultanübersetzung nur bei einer Hochzeitsrede mitbekommen hat, weiß wovon ich spreche. Wie das heruntergeleiert wird, entsetzlich. Das Bemühen des Vortragenden in die Ausdruckskraft verpufft wirkungslos.
Und ein Gramolat dazu, das den Unterschied macht: mit Petersilie, Pistazienkernen, Leinsamen und anderem. „Du…! Wir haben eine Portion zu zweit.“ sagte die Küchenfee, als sich der Teller fast leerte. Sie hatte eben bemerkt, daß das Rezept nur für eine Person ausgerichtet war. Dabei hatte sie alles genau abgemessen. Uns hat das völlig gereicht.
Keto-Faktor: 71 (d.h. 71 % der Kalorien stammen aus Fett)
HiFi ist unser Leben, ohne HiFi ist unser Dasein nicht möglich. HiFi ist das Tüpfelchen auf dem i, das dem LowCarb-Ernährungsstil noch fehlte: High Fibre meint ballaststoffreich, so muß Ernährung sein. Ballaststoffe sind unerläßlich für eine gesunde Darmflora. Der Haken an der Sache ist, Ballaststoffe sind mit Kohlenhydraten verbunden, weshalb sie bei bisherigen LC-Diäten zu kurz kamen. In dem LC-Buch von Prof. Dr. Kurscheid sind Rezepte enthalten, von Bettina Matthaei, der Rezept-Königin, die damit Schluß machen. Sie enthalten einen erklecklichen Anteil an Ballaststoffen, bei niedrigen Kohlenhydratwerten. Low Carb – High Fibre, so lautet die Zauberformel der gesunden Ernährung. Ballaststoffe soll man täglich zu sich nehmen, aber auf Kohlenhydrate kann man gut und gern verzichten; ein Zuviel davon speichert der Körper in der Form von Fett ab. Trotzdem empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) – „Der Wissenschaft verpflichtet – Ihre Partnerin für Essen und Trinken“ so die Selbstdarstellung – weiterhin, daß man mehr als 50 % Kohlenhydrate zu sich nehmen soll1. Staatliche Behörden wie das Bundeszentrum für Ernährung und andere berufen sich auf die DGE. Die Österreichische Gesellschaft für Ernährung e.V. (ÖGE) steht dieser Empfehlung um nichts nach2. Die Schweizer Gesellschaft für Ernährung e.V. (SGE) kommt zu einem ähnlichen Schluß3.
Ohne Eiweiß und Fett kann unser Körper nicht dauerhaft existieren. Ohne Kohlenhydrate schon.
Prof. Dr. Thomas Kurscheid „LOW CARB Neuester Stand: mit Low Carb HiFi ballaststoffreich und gesund abnehmen“, 2018, S. 32
Dieses Buch bewährt in uns Wandlungskräfte, die wir nicht für möglich hielten. Im Handumdrehen machte es selbst aus Pfahlbürgern der Kochkunst so etwas wie Vagabunden, da bin ich mir sicher, die vorwärtsströmen, auf der Suche nach einer neuen Eßkultur. Wer nun glaubt, aus Küchenereignisse ist eine Pflanzstätte des Veganismus geworden, irrt. Denn das Den-Kohlenhydraten-Abschwören ist im Veganismus nicht enthalten, dort darf man weiterhin hochprozentigen KH-Gewächsen frönen; Hauptsache sie sind nicht tierischen Ursprungs. Fleisch und Fisch, die über keine Kohlenhydrate verfügen, stehen weiterhin hoch im Kurs auf unserem Speiseplan.
Die Kunst besteht nun darin, aus Lebensmitteln, die arm an Kohlenhydraten und reich an Ballaststoffen sind, wohlschmeckende Gerichte zu entwickeln. Dafür fand sich keine Geringere als Bettina Matthaei, deren Rezepte in dem LC-Buch enthalten sind.
Das heutige Gericht stammt aber nicht aus diesem Buch, trotzdem ist es ballaststoffreich. Schwarzwurzeln haben 18,3 g Ballaststoffe pro 100 g. Aber nur 2,1 g Kohlenhydrate. In diesem Rezept wird 1 kg Schwarzwurzel verarbeitet. Aus „Gemüse kann auch anders“ von Bettina Matthaei.
Schwarzwurzeln mit Kräuterseitlingen und Petersilien-Haselnuß-Pesto
Zuallererst werden die Schwarzwurzeln unter fließendem Wasser mit Einweghandschuhen gesäubert und in ein Essigbad gelegt. (Aus 1 kg Schwarzwurzeln wurden so 395 g.) Die Einweghandschuhe schützen vor dem klebrigen, die Haut verfärbenden Saft der Schwarzwurzel. Im Blitzhacker wird aus der Petersilie, dem Zitronensaft und -abrieb, sowie Haselnüssen aus dem Piemont ein Pesto gemacht, abgeschmeckt mit Vanillesalz und anderem. Kräuterseitlinge werden gebraten, die Schwarzwurzeln werden weichgegart mit einem Schuß Milch im Kochwasser, das erhält die weiße Farbe und mildert den Geschmack; dann gebraten in einem Tonkabohnen-Butter-Gemisch.
1 “Eine vollwertige Mischkost sollte begrenzte Fettmengen und mehr als 50 % der Energiezufuhr in Form von Kohlenhydraten enthalten.“ https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/kohlenhydrate/ abgerufen am 18. Mai 2024, Screenshot vorhanden.
„Du wirst lachen, aber Du hast nur Gemüse und Soja gegessen.“, sagte die Küchenfee, nachdem ich mich zu Begeisterungsstürmen hab hinreißen lassen. Und nach kurzer Überlegung: „und etwas Leinsamen.“ Und dann noch: „Und Mozzarella.“ Kein Speck, kein Schinken. Ein Hoch auf die moderne Küche von Bettina Matthaei! Heute habe ich in der NZZ gelesen, daß in der Schweiz nur 5 % der Bevölkerung nie Fleisch essen1. Doch so wenig! Kam mir immer mehr vor. Das wird in Österreich nicht viel anders sein. Ich bin gespannt, ob wir eines Tages bei diesen 5 % dabei sein werden. Momentan ist es noch zu früh zu behaupten, daß wir uns fleischlos ernähren. Doch mit solchen Speisen, wie dieser Quiche, wie wir sie heute gehabt haben, wird das immer wahrscheinlicher. Ein Fleischverzicht steht tatsächlich im Raum. Ebenso ein Verzicht auf Mehl. Dieser Boden wurde nicht mit einem Mürbeteig gemacht sondern aus Zucchini und Leinsamen, der im Backrohr gebacken wird, in einer Tarteform. Als Gemüse kommt Paprika und Lauch hinein, aber das Besondere, was den Unterschied macht, ist der Guß: eine fein abgestimmte Mischung aus Seidentofu und Mandelmus und anderem, die es mit jeder Käsemischung aufnimmt, wenn nicht gar hinter sich läßt. Man kann sich daran nicht genug laben! Das Einzige was wir nicht gemacht haben, wie Bettina M, ist: einen veganen Reibekäse (Parmesanersatz) zu verwenden. Wir hatten Mozzarella darübergerieben.
7JJI7W
1 NZZ, 10. Mai 2024, Nr. 107, Interview mit Lorenz Wyss, Bell Food Group. In der gleichen Ausgabe ist ein Artikel über die Firma Victorinox, der strengere Waffengesetze im Ausland zu schaffen machen. Möglicherweise gibt es bald Taschenmesser ohne Messer! Da habe ich mein altes Schweizer Taschenmesser wieder entdeckt. Alles noch dran.
Auf vielen Kochbüchern strahlt einem die Autorin entgegen. Auf den Büchern von Bettina Matthaei ist nichts dergleichen, kein Foto von ihr, dafür Bilder von ihren Gerichten; – ihre Kreationen müssen für sich selbst sprechen. Blättert man nun in einem jener Kochbücher, findet man eindrucksvolle Bilder von glücklichen Menschen oder schönen Landschaften, die einander abwechseln; wie nebenbei sind dazwischen ein paar Rezepte eingefügt; – das vermittelt den Eindruck einer gewissen Leichtigkeit, einem Lebensstil, den man vielleicht für sich auch gerne haben möchte. In einem Bettina-Matthaei-Kochbuch dagegen türmen sich die Rezepte auf. Mit kurzen Besprechungen versehen und Hinweisen, die man beherzigen möge, die Einsicht geben in das Innere ihrer hervorragenden Rezeptkreationen. Was will man nun? Will man ein Lifestyle-Buch kaufen oder ein Kochbuch? Meist wollen die Leute ein Lifestyle-Buch, denn die gehen offenbar so gut, daß es sie massenweise gibt. Aber gut, beim ESC geht es ja auch schon längst nicht mehr so um die Musik.
Scharfer Erdnußtofu auf Karfiolbrösel
Bei Bettina Matthaei heißen die Karfiolbrösel Blumenkohl-„Polenta“. Aber ich kenne keine Gnade, das einzuösterreichern. Dieses Gericht ist wie das letzte Mal mit Tofu, aber nun wird der gerissene Tofu gebraten und zwar unter Rühren, Bettina M schreibt „rührbraten“; – ein Ausdruck, den ich noch nicht gehört habe, gefällt mir. Der Tofu wird in der Pfanne mit einer selbstgemachten Erdnußbutter aus Sambal Oelek – das ist nichts anderes als Chilisoße, haben wir von Stekovics – Tamari, etc. angemacht. Der Karfiol wird im Blitzhacker zerkleinert und ebenso rührgebraten. Dazu kommen gebratene Tomaten, gewürzt wird mit Schwarzkümmel, Kurkuma und ein wenig Salz. Der Karfiol mit dem Schwarzkümmel hat einen neuartigen Geschmack, alles schmeckt irgendwie anders, aber es schmeichelt dem Gaumen wunderbar. Wir streuen noch ein bißchen Micro Greens darüber, Kapuzinerkresse.
Dazu gab es Rotwein, einen Pinot Noir, 2020, vom Weingut Schiefer, Südburgenland, 4 Stunden lüften. Ein edles Tröpferl. Bei Wolfgang Puck am Flughafen habe ich einen Pinot Noir getrunken, der war gut! Deshalb mußte nun ein Pinot Noir her. Aber man muß ihn ausreichend lange lüften, damit er seine ganze Kraft entfalten kann. Dadurch daß das Gericht scharf ist, hat es wenig Sinn dazu etwas Anderes als Wasser zu trinken. Der Wein kommt dann nachher, nachdem man den Mund gut mit Wasser ausgespült hat.
Sag niemals nie, wer sich an diesen in sich selbst widersprüchlichen Spruch nicht hält, ist selber schuld. Wir sind veggie gegangen! Wie man auf gut Denglisch sagen würde. Wir haben zwar nie Niemals werden wir Vegetarier gesagt, aber im Stillen haben wir das so fix angenommen. Und so sagen wir heute schon gar nicht, daß wir nie mehr Fleisch essen werden. Obwohl ich schon sagen muß, das Bedürfnis nach Fleisch hat sich eo ipso abgeschwächt.
Heute gibt es mal was mit Tofu. Damit haben wir den Heiligen Gral der vegetarischen Zunft erreicht. Kaum ein Lebensmittel ist dermaßen mit dem Vegetarismus verbunden wie Tofu. Nach einem Rezept von Bettina Matthaei. Den Tofu muß man mindestens 2 Stunden lang marinieren, in einem Zitronensaftbad mit Honig, Miso, etc. Gründlich, wie wir sind, wurde um 8:00 früh mit dem Marinieren begonnen. Der Tofu wird zerzupft und nicht zerschnitten, so nimmt er die Marinade besser auf. Der Tofu wird im Ganzen ausgedrückt, dann zerzupft, nochmal ausgedrückt und in die Marinade eingelegt. Am Nachmittag, nachdem wir von unserer Reise durch die Buchhandlungen zurückkamen, wurde er weiterverarbeitet. Eine Hälfte der Marinade wird zum Braten des Tofus verwendet, die andere zur Salatmarinade mit Apfelessig, etc. angemacht und mit Staudensellerie, Rucola und Avocado und Heidelbeeren vermischt.
Die Küchenfee sagt, bei Bettina Matthaei werde sie zum Tofu-Fan!
Bettina Wer? Ich buchstabiere. Marta Anton Thomas Thomas Hugo Anton Emil Ida. Wir haben 6 Buchhandlungen abgeklappert, um das Toppings-Kochbuch von Bettina Matthaei zu kaufen; aber das gab es nirgends; – nicht einmal in einer ausgewiesenen Kochbuchhandlung kannte man Bettina Matthaei.
Ich hätte mir schon gedacht, daß irgendeine den Spiegel-Bestseller auf Lager hat. Dafür gab es andere Bücher: FLEISCH VEGAN Man soll als Veganer Fleischersatz selbst herstellen. – Achso? Warum? Oder BRIGHTON THE VEGAN CAPITAL, mit Jimi Hendrix auf dem Buchdeckel. – Dem Gitarre spielenden Küchengott? Wem fallt sowas ein?
Trotzdem sind wir mit 2 Büchern von Bettina Matthaei nach Hause gekommen: „Gewürze,“ ein kleines unscheinbares GU-Büchlein, indem neben der Theorie die Gewürze mit einem Rezept vorgestellt werden, genau unsere Kragenweite. Und „Low Carb Die 77 besten 15-Minuten-Rezepte“, das auch Brotrezepte enthält, die ohne Mehl auskommen. Bisher waren wir von Brotrezepten eher enttäuscht. Nun sind wir gespannt, wie die von Bettina Matthaei schmecken.
Man muß es am Gaumen schmelzen lassen, mit verdrehten Augen, langsam und andächtig kauen, Bissen für Bissen. Die Küche ist ein Offizium, Werkstatt feinster Salate; Anne Flecks Salatbuch ist ein Quell feinster Salatrezepte, beide ergänzen sich auf angenehmste Weise – dieses Mal: geräuchertes Forellenmousse auf kleinen Salatblättern mit Orangenfilets, einmal in einem Gin-Ahornsirup-Sud mit grünen Pfefferkörnern als Beiwagerl am Extrateller und einmal mit Vanille und Walnußöl (S. 110) als Salatgarnitur zum Salat; dazu Dinkelpfannenbrot (S. 187), die Forellennockerl können den Gaumen kühlen, sodaß ich mir das sehr gut im Sommer vorstellen kann. Der Salat bestand aus verlesenen Salatblättern vom Babyspinat, Vogerlsalat, Gentile Grün, Gentile Rot, roter und grüner Häuptelsalat und Rucola. Dille. Handverlesene Genüsse.
Nach einem Rezept von Bettina Matthaei, in Anne Fleck „Salate der Superlative“.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.