Der geräucherte Wels von Blün so schmackhaft, dazu dieser Salat so frisch… einzigartig!
Grünen Spargel gesäubert in mundgerechte Stücke schneiden und in Salzwasser kurz blanchieren. Melone schälen, entkernen, würfeln. Pinienkerne ohne Fett rösten. Kräuter: Dille, Petersilie, Koriander feinhacken. Marinade: Weißweinessig, Olivenöl, Dijonsenf und Salz vermischen. Melone; Spargel und Kräuter dazu geben, verrühren und 10 Min. ziehen lassen. Roggenbrot in dünne Scheiben schneiden und geräucherte Welsfilets belegen. Anrichten Auf den Salat Pinienkerne daraufstreuen.
Risotto, Risotto, es gibt unzählige Risottorezepte mit Jakobsmuschel. Dieses Bettina Matthaei Nachempfundene, wäre auch mit Jakobsmuschel, doch haben wir eine kleine Änderung vorgenommen, und den Wels eingebracht.
Am Ende des Risottokochens wird oft Parmesan und Butter beigemengt, um es cremig zu machen. Nicht so hier: Mandelmus und Sanddorn nehmen deren Platz ein. Ob das besser schmeckt, darüber läßt sich streiten, auf jeden Fall ist’s gesünder.
Sanddorn, Safran und Salbeiblätter sind bitter. Auch Noilly Prat bringt etwas Herbes herein. Das schmeckt sehr gut, die Erwartungshaltung an Risotto wird aber nicht erfüllt. Aber wir haben uns auch an Kaffee ohne Zucker gewöhnt. (Wenn man mit Nutella und Pommes frites aufgewachsen ist, wird das wohl eher nichts.) Möglicherweise wurde das Geschmacksgleichgewicht durch den Wels durcheinander gebracht. Die Jakobsmuschel ist vermutlich der Gegenpol zu all dem Bitteren.
Schalotten, Olivenöl anschwitzen, geriebenen Knoblauch dazu geben, Risottoreis hineingeben und perlmuttartig anschwitzen. Mit Noilly Prat ablöschen und mit heißer Gemüsebrühe löffelweise aufgießen, unter ständigem Rühren, beim ersten Löffel Safran dazugeben, zirka eine halbe Stunde lang, bis das Risotto bißfest wird. Kurz bevor das Risotto fertig ist, die Pfanne für den Fisch erhitzen. Salbeiblätter braten. Fisch braten. Risotto vom Herd nehmen und Mandelmus, Sanddorn und gehackte Petersilie einrühren.
Wir essen ja gerne Osterschokolade. Die Schokolade schmeckt immer noch so gut wie vor Ostern, ist aber um 50 % günstiger. Wir haben es getestet! Genauso seltsam ist der Fisch-Leberkäse: es gibt einen Leberkäse, der wird nicht aus Fleisch gemacht sondern aus Fisch. Und der schmeckt auch gut! So gut wie bei Schoko nach Ostern. Wir haben es getestet:
Salat mit Gurken, Tomaten, Romanasalat grün, Romanasalat rot und ein Radicchio castelfranco, Jungzwiebel, Kresse und rote Senfsprossen. Mit einem Balsamico-Olivenöl-Dressing. Den Wiener Wels-Leberkäse auf beiden Seiten braten.
Der Leberkäse besteht aus Welsfilet, Salz, Zwiebel, Dille und Gewürze. Und ist äußerst saftig und gschmackig.
In den westlichen Bundesländern nennt man Leberkäse Fleischkäse. Dann hieße er also Fischfleischkäse. Das klingt irgendwie seltsam. Aber da dieser Leberkäse aus Wien kommt, bleibt uns das erspart.
Dieser Wels stammt aus der Fischzucht und Gemüselandwirtschaft Blün1. Man sieht, wir sind heute von Kopf bis Fuß auf Fisch und Gemüse eingestellt. Das Wasser wird als Dünger im Glashaus verwendet, so entsteht ein Kreislauf, wie das früher eigentlich in der Landwirtschaft mit Vieh ganz normal war. Das Besondere hier aber ist, daß es mit Fischen funktioniert.
Die Fisolen so knackig, der Wels so saftig. Dazu die Erdäpfeln mit einem säurigen Unterton, sie haben die Marinade komplett aufgesogen. Einfach herrlich!
Rezept Wels mit Erdäpfel-Gurken-Fisolensalat
Erdäpfel in Salzwasser weichkochen. In der Zwischenzeit eine Marinade aus Weißweinessig, Olivenöl, Honig und Salz zubereiten. Schalotten kleinhacken und gleich zur Marinade geben. Die Erdäpfel noch heiß schälen, in Scheiben schneiden und heiß in die Marinade geben und vorsichtig umrühren. Im Backrohr bei 40° ziehen lassen. Die geputzten und in mundgerechte Stücke geschnittenen Fisolen in Salzwasser bißfest kochen. Abgießen und noch heiß unter die Erdäpfel mischen. Minigurken in feine Scheiben schneiden. Dille und Kerbel feinhacken. W e l s Das Welsfilet in der Bratpfanne auf beiden Seiten in wenig Öl braten. Wenn der Fisch fertig ist, Gurken und Kräuter unter den Erdäpfelsalat mischen. A n r i c h t e n Die lauwarmen Erdäpfel auf einem Teller anrichten, das Welsfilet darauf platzieren und mit einer Zitronenscheibe garnieren.
Wein: Chateau Sociando-Mallet, 2018, Bordeaux, Haut-Médoc. Sociando-Mallet, … tout simplement.
Ist es nicht beklemmend, daß heutzutage fast alles aus China kommt? Sogar der Zauberwürfel, der von dem Ungarn Ernő Rubik erfunden wurde, ist MADE IN CHINA. Ja gibt es denn gar nichts mehr aus Europa? Es ist an der Zeit, dem etwas entgegenzusetzen. Aus China kommt ein Gericht, jedermann kennt es, das nennt sich „8 Schätze“. Darin sind weder Schätze zu finden, noch hat es etwas mit der Zahl 8 zu tun. 8 ist einfach nur die chinesische Glückszahl. Der Name hat nichts mit dem Gericht am Hut. Heute gibt es bei uns „13 Kostbarkeiten“. Weil heute der 13. ist. Was die können, können wir auch. Schon längst. Na klar! Doch einen Namen zu erfinden bar jedem Bezug zur Sache, das wäre ja völlig abgehoben. Wir kommen nicht umhin, dem Gericht doch einen beschreibenden Namen zu geben, sodaß man sich darunter etwas vorstellen kann. Das ist langweilig? Und sehr deutsch? Gewiß; – aber dafür höchst informativ.
Wenn die Beschleunigung die Ableitung der Geschwindigkeit ist, die Steigerung von schnell zu schneller, dann ist die Sauce béarnaise die Ableitung der Sauce hollandaise, geschmacklich noch himmlischer. Allerdings läßt sich diese Ableitung nicht über die Zeit bestimmen wie die Beschleunigung, sondern man braucht dafür Estragon. Die Bain-Marie benötigt man auch bei der Sauce Hollandaise. Dieses Küchenutensil der gehobenen Küche, das unzweifelhaft den höchsten Ansprüchen genügt, besteht aus einem Gefäß aus feinstem Porzellan für die Aufnahme des kostbaren Gutes und einem Wasserbehälter aus Kupfer, der darunter für die unverzögerte und schonende Erwärmung sorgt; – auf daß die Sauce béarnaise unbeschädigt und in vollster Blüte entsteht. Nur so, indem man höchste Sorgfalt walten läßt, kann man die Sauce béarnaise herstellen. Nur so gelingt sie in höchster Vollendung. Abstriche bei der Ausführung, bei den Zutaten oder bei den Küchenutensilien machen sich unangenehm bemerkbar. Die Sauce, auf diese Art hergestellt, läßt sich mit nichts vergleichen. Nur die edelsten Begleiter sind zugelassen, diese Prinzessin zu umarmen: Weißer Solospargel, der nicht holzig ist. Und feinstes Rotbarschfilet. Bei dem Rezept haben wir uns weitestgehend an der Hohen Schule des Kochens vom Institut Paul Bocuse, deutschsprachige Ausgabe 2017, gehalten.
S a u c e b é a r n a i s e Eine Nußbutter zubereiten, also Butter in einem Topf wärmen bis sie braun wird, den Schaum abschöpfen. Dann eine Essig-Reduktion zubereiten: Weißweinessig und grob zerstoßene Pfefferkörner in einem Topf einköcheln lassen, bis nur noch sirupartige Rückstände vorhanden sind. Dotter aufschlagen, und in den Topf geben. Die Essig-Reduktion mit dem Dotter unter äußerster Bedachtnahme vermischen und vorsichtig auf das Wasserbad stellen und mit dem Schneebesen solange schlagen, bis es schaumig wird. Vom Herd ziehen und die braune Butter vorsichtig dazugießen, unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen. Fein gehackten Estragon einrühren. Salzen. Verrühren.
Dazu Rotbarschfilets in der Pfanne braten. Weißen Spargel in einem Dampfbad dünsten.
Persönliche Anmerkung: Dieses Gericht wurde am Ostersonntag zubereitet.
Nicht jeder der einen Rucksack trägt, kommt gerade aus den Bergen. Und nicht jeder Bärlauch, der wie ein Bärlauch aussieht, ist ein Bärlauch. In unserem Fall können wir aber davon ausgehen, daß es sich tatsächlich um Bärlauch handelt. Er sieht so aus und außerdem: haben wir ihn nicht selber im Wald gebrockt.
Bärlauchpesto
Bärlauch, Olivenöl, geröstete Pinienkerne und Parmesan mit der Zauberette verrühren.
Gratin dauphinois
Geputzte Kartoffeln in feine Scheiben hobeln. Kartoffelscheiben in Milch, Sahne, Salz und Noilly Prat vermischen und bißfest kochen. Die Kartoffel abgießen und den Saft auffangen. In einer mit Butter ausgeschmierten Paellapfanne auflegen, schichtweise mit Crème fraîche. Mit der Sahne-Milch-Mischung beträufeln. Im Backrohr goldbraun backen.
Reis
Klein gehackte Schalotten anschwitzen, Reis dazugeben, perlenartig anschwitzen, mit Weißwein ablöschen, einköcheln. Mit Milch aufgießen, salzen und im Backrohr zugedeckt fertiggaren. Zum Schluß mit ein paar Butterflocken belegen.
Lachs braten.
Wein: Blaufränkisch, Krutzler, Südburgenland
Persönliche Anmerkung
Dieses Gericht hatten wir zu Beginn der Woche am Ostermontag. Heute waren wir auswärts essen. Morgen werden wir auch nicht zu Hause essen. Also: erwartet nicht zu viel dieses Wochenende.
Rein zufällig ergab es sich, daß wir ein Fischgericht wählten, zu dem Rotwein hervorragend paßt. Der allgemeine Verbrauch von Rotwein hat zunehmend abgenommen, in den letzten Jahren. Nur wir kommen immer mehr auf das klassische Getränk zu sprechen und auch zu trinken, das heißt mir hat er es angetan. Vielleicht wird er ja wieder einmal in; – ich bezweifle das, aber kann man ja nie wissen: bei Omas Dutt kam es auch zu einer Wiederkehr – wenn auch auf Männerköpfen. Skrei, also Kabeljau – einen weißen Fisch mit Rotwein zu kombinieren, das geht nur wenn man dazu ein Rezept hat, das darauf abstellt.
Zur Zeit schwimmt wieder der Kabeljau gen Norden, der Skrei. Heißa juchhe!
Wir haben Anleihen bei Johann Lafer genommen aus einem Kochbuch, das er mit Eckhart Witzigmann 2020 schrieb. Dabei wird der butterweiche Fisch mit Kelch, also mit Wirsing wie die Norddeutschen zu sagen pflegen, zusammengestellt, und mit Kartoffelgirlanden. Dazu gesellt sich eine Buttersoße mit einem kräftigen Rotwein, also Portwein. Wird schon schief gehen, dachten wir und so haben wir es gemacht.
Spargelcremesuppe Skrei in der Girlande mit Kelch und Portweinsoße Beerentörtchen mit Zitrussorbet
Küchenereignisse-Menü vom Karfreitag, 29. März 2024
Davor gab es noch eine Spargelsuppe mit weißem Spargel aus Südamerika, das ist neu, daß die da unten nun weißen Spargel anbauen. Danach Beerentörtchen mit Zitrussorbet aus der hauseigenen Eismaschine.
Rezept Skrei in der Girlande mit Kelch und Portweinsoße
4 Personen
Portweinsoße
1 EL Staubzucker
400 ml Portwein
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 TL Speisestärke
75 g kalte Teebutter
Kelch
½ kg Kohl (mittelhochdeutsch köl, für Wirsing)
1 EL Olivenöl
150 ml Gemüsefond
200 ml Schlagobers
1 – 2 TL Speisestärke
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Fischfilet
6 mittelgroße Kartoffeln, festk.
4 Stücke Skrei à 150 g
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Saft einer ½ Zitrone
Olivenöl zum Herausbacken
P o r t w e i n s o ß e Zucker in einem Topf karamellisieren lassen. Mit Portwein ablöschen und einköcheln lassen, etwa 15. Min. Salzen, pfeffern. Stärke mit Wasser verrühren und binden. Vom Herd ziehen und Butter Stück für Stück unterrühren, bis eine sämige Melange entsteht. Bei kleiner Flamme warm halten. K e l c h fein schneiden und in einer Sauteuse in Olivenöl anschwitzen. Gemüsefond und Schlagobers beigeben. Zurückdrehen und zudecken, ca. 10 Min. durchgaren. Speisestärke in Wasser verrühren und damit binden. Salzen, pfeffern. F i s c h f i l e t Kartoffeln mit einem Spiralschneider in eine Girlande verwandeln. Skrei salzen, pfeffern, zitronieren, mit den Girlanden ummanteln. In der gußeisernen Pfanne in Olivenöl herausbacken. A n r i c h t e n Kohl auf einen Teller platzieren, den Skrei in der Girlanden darauf legen, mit Portweinsoße ringsum beträufeln.
An Skrei hob i do. Kaufts man o, kaufts man o.
So mag es geklungen haben anno 1870, in den Straßen Wiens (eher nicht)
Wein: Bordeaux Domaines Edmond de Rothschild, Les Lauriers, Montagne Saint-Emilion, 2018, kein großes Gewächs, aber gut trinkbar zum Essen. Das Lüften bringt nicht viel.
Das Risotto schmeckt erdig durch und durch, da paßt ein Waldknoblauch-Pesto gut dazu – wer mehr über den Waldknoblauch wissen will, zB was das ist, hier hereinspaziert. Obwohl wir den Risottoreis gar nicht getrüffelt haben, schmeckt der so erdig, man kann sich gar nicht satt essen daran.
Der Skrei war eher eine matte Sache, aber der war auch nicht von Eishken Estate. Man sieht, bei Fisch führt kein Weg vorbei an Eishken Estate, wenn man nicht am Meer wohnt. Aber dieses Risotto war so gut, das wäre auch ohne Skrei ausgekommen. Dieses Waldknoblauch-Pesto macht dem Risotto alle Ehre, da gerät der Fisch zur Nebensächlichkeit.
Rezept
2 Personen
Risotto
3 Jungzwiebeln
2 EL Olivenöl
200 g Risotto-Reis (Acquerello)
Achterl Weißwein, gut eingeschenkt
Ca. ¾ L Hühnerbrühe
4 EL Parmesan, gerieben
75 g Butter
Fisch
300 g Skrei
Waldknoblauch-Pesto
100 g Waldknoblauch
50 g Pinienkerne, geröstet
80 g Parmesan, gerieben
1 TL Zitronensaft
200 ml Olivenöl
P e s t o ein paar schöne Blätter vom Waldknoblauch auf die Seite geben. Den Rest mit gerösteten Pinienkernen, Parmesan, Zitronensaft, Olivenöl in der Zauberette pürieren.
R i s o t t o Von den Jungzwiebeln den weißen Teil fein hacken, den grünen Teil für ein anders Gericht verwenden. In einer Pfanne mit Olivenöl hell anschwitzen. Reis dazugeben und perlmuttartig anschwitzen. Dann mit einem guten Achterl Weißwein ablöschen. Einköcheln lassen. Mit der Hühnerbrühe aufgießen. Rühren und rühren und immer wieder Hühnerbrühe nachgießen.
S k r e i Gegen Ende Skrei in der Pfanne auf der Hautseite braten. Wenn das Risotto fertig ist, vom Herd nehmen. Parmesan und Butter einrühren.
A n r i c h t e n Risotto auf dem Teller verteilen, mit dem Waldknoblauch-Pesto beträufeln, die Skreistücke darauf legen. Und mit den Waldknoblauchblättern garnieren.
Fisch aus Kroatien, Wein aus Frankreich in einem Weinglas aus Österreich sind hier vereint, das Beste, was ein Land zu bieten hat. Das gibt es in keinem Urlaubsland, das gibt’s nur hier, hier sind sie alle zusammen, im besten Zusammenland der Welt.
Eine Goldbrasse bringt etwas Sonne herein, an diesem tristen Tag.
Wein: Pierre Girardin, Éclat de Calcaire, 2021, Meurseult Côte d’Or, Chardonnay aus dem Burgund.
A guats Tröpferl.
Ein Weinkenner vom Grund
Éclat de Calcaire, der Glanz des Kalkes, wohl weil er so mineralisch ist, eine feine Note, mag ich sehr, – jetzt red ich wie ein Terroirist, dabei bin ich höchstens ein Trottoirist.
Das Glas ist von Zalto, aus der Reihe Denk’art, ein mundgeblasenes Glas, nach den Vorstellungen des Pfarrers Hans Denk, – der Burgunder im Burgunderglas, hierdrin kann sich der Wein entfalten. Die Bourgogne ist ein Weinbaugebiet in Frankreich, weltberühmt, jawohl. In Österreich gibt es das Weinviertel, ein Schmuckkasterl des Weines, eher unbekannt, nicht halb so groß wie die Bourgogne, weshalb wir ungern viel Worte darüber verlieren.
Aus den Resten der Lachsfilets von gestern und vorgestern. Zitronenschale, Salz und Petersilie. Und Knoblauch. Kein Mehl. Hochgestapelt auf einem Bett aus Mango, Salatgurke und Avocado. Heilige Tochter aus Elysium!
Aus unserer neuen Reihe „Frei Schnauze“
Mango-Salat Eine geschälte entkernte Salatgurke würfeln, 3 Tomaten würfeln, Mango, Avocado, rote Zwiebel alles würfeln. Marinade: Limettensaft, Zitronensaft, Olivenöl und Salz verrühren. Dazugeben, 10 Min. ziehen lassen A n r i c h t e n grob gehackten Koriander darunter mischen und servieren.
Lachs-Laibchen Die Lachsabschnitte würfeln und die Hälfte der Würfel in einen hohen Becher füllen und mit dem Stabmixer zu einer Farce pürieren. Farce zu den Würfeln geben. Zitronenschale, gehackte Petersilie, geriebenen Knoblauch und Salz dazu geben. A n r i c h t e n Mit der Hand Laibchen formen und in einer gußeisernen Pfanne mit wenig Olivenöl braten.
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