Gegrilltes Steak vom Rostbraten mit Kräuterbutter, gegrilltem Gemüse und Kartoffel-Rösti.
Zur Feier des 250. Blogeintrags.
Gschichtln rundum Gustostückln
Gegrilltes Steak vom Rostbraten mit Kräuterbutter, gegrilltem Gemüse und Kartoffel-Rösti.
Zur Feier des 250. Blogeintrags.
mit roten Zwiebeln und viel Blattsalat. Das Flank Steak wird gekocht und zerzupft und mit einem Tahina-Dressing beträufelt.
Die Pecannüsse wurden mit Honig kandiert. Es gab Heidelbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Granatapfelkerne und Serranoschinken. Das Grüne für den Salat war Endivien, Rote Bete, Frisée und Rucola. Dazu gab es ein Brot aus Hartweizengrieß mit eingeschlossenen, eingemachten Tomaten.
Im Wok-Gemüse waren zweierlei färbige Karfiol (Blumenkohl) aus Spanien mit dabei, die wir neu entdeckt haben. Die Perlhuhn-Keulen haben wir am Vortag in einer mit Joghurt und Topfen angemachten Mischung aus Koriander, Ingwer und Chili mariniert.
wobei die Hirse im ausgelassenen Fett der geräucherten Entenbrust angebraten wird. Stoppelpilze, Steinpilze und schöne, große Portobellos standen uns für die Pilzkomponente zur Verfügung.
Die Crêpes wurden gemacht mit einer Backmischung aus Sojamehl und Maisstärke.
mit Karotten, Zwiebeln, Staudensellerie, dazu Kartoffeln.
added with horseradish. Der Yorkshire Pudding muss sofort serviert und gegessen werden. Frisch schmeckt er am besten.
Als Apèro kleine Schichten-Eierspeise mit Prosecco. Gefolgt von Krabbensalat mit Mango und Papaya. Dann das Tullnerfelder Rib-Eye Steak mit Caponata und Rosmarain-Kartoffeln. Als Ausklang Topfencrèmetörtchen mit Erdbeeren und Himbeeren. Dazu eine Melange.
Von ihm stammt der Spruch: „Die Feinschmeckerei ist die einzige Leidenschaft, die keine Reue, keine Sorgen und kein Leiden nach sich zieht“. Für meine Ohren klingt das vernünftig und gut. Weil Feinschmeckerei ist halt nicht Völlerei.
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