Palatschinken mit Käse und Kresse und mit Kürbisstangerl

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„Möchtest Du eine oder zwei Palatschinken?“ – „Was ich? Nein, eine genügt. Puh!“ Wer hätte gedacht, daß ich jemals so auf diese Frage reagieren würde? Früher waren Palatschinken immer in der Mehrzahl fällig. Doch diese sind so sättigend, daß man mit einer mehr als genug hat. Es sind so viel Ballaststoffe drin. Und seien wir ehrlich: sie sieht aus fast wie eine Pizza, so riesig. Aber nur ein Ei!

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Dazu kamen Kürbisparmesanstangerl

Ebenso nach einem Rezept von Bettina Matthaei. Ihre Rezepte sind wunderbar, alles stimmt, bis ins kleinste Detail. Sogar der Hinweis, man soll die Stangerl nicht mit dem Messer schneiden, mit einer Teigkarte geht es besser.

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Tsatstiki-Lachs-Palatschinken mit eingemachten Zwiebeln

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Vorzüglich waren diese Palatschinken. Doch am besten waren die in Meersalz, Pfeffer und Weißweinessig eingemachten roten Zwiebeln, neudeutsch Zwiebel-Pickles. Man darf keine Scheu haben, selber einzulegen: 20 Minuten ziehen lassen und schon kann man sie genießen.

Lamm in der Goldkruste

Gebratenes Lammfilet in eine goldene Kruste aus Kartoffeln gegossen. Manche sagen zur Kartoffelkruste sogar „Bocuse d’Or“, also das Gold des Bocuse‘! Ein Rezept nach Léa Linster aus ihrem Restaurant „Le Restaurant“, Frisange, Luxemburg, welches im „Ikarus“  im Hangar-7 in Salzburg zubereitet wurde.