Ungarische Paprikawürze „Starker Steffl“

Auf Ungarisch heißt diese scharfe Paprikawürze Erős Pista, ins Deutsche übertragen etwa „Starker Steffl“. Man kann sie als Zutat für viele Speisen verwenden von der Hühnersuppe bis zum Pörkölt. In Ungarn ist sie sowieso unersetzlich.

BBQ Bacon Burger

Wer glaubt, dass Fast Food schnell geht, täuscht sich. Jedenfalls nicht, wenn man alles von der Pieke auf frisch macht. Die Herstellung dieses Burgers hat drei Tage lang gedauert. Die Buns wurden frisch aus einem Sauerteig gemacht, der zwei Tage zuvor begonnen wurde.  Ein BBQ Bacon Burger mit einem Pattie aus Rindfaschiertem, sowie Käse und Speck. Dazu gab es Habaneros und Piemientos und selbst gemachte BBQ Sauce.

Rauchiger Auberginendip und Jalapenosauce

Rauchiger Auberginendip mit Knoblauch und Granatapfelkernen, Jalapenosauce zum kalt geräucherten U.S. Beef. Die Jalapenosauce ist so gut, man sollte immer frische Jalapenos zu Hause haben. Als Vorspeise: Rosenkohlsalat mit Wachteleiern und Austernpilzen

Schweinskarree mit frittiertem Chili und Rosenkohl-Salat

Das Schweinskarre wird in einer vietnamesischen Marinade gelegt. Aus der Marinade wird dann eine Sauce gemacht. Dazu gibt es frittierter Chili und frittierte Schalotten. Der Rosenkohl wird in Entschmalz mit Speckwürfel geröstet.

Stubenküken mit Chilisauce und Kaffirlimettensalz

Die Stubenküken werden zweifach gegart: am Vortag pochiert und am nächsten Tag gegrillt. Dazwischen werden sie in Ramael Scullys Meisterbrühe in den Kühlschrank gestellt, wo sie sich damit vollsaugen können. Dazu gibt es eine Chilisauce und ein selbstgemachtes Salz mit getrockneten Kaffirlimetten. Im NOPI ist dies das Kultgericht, das Yotam Ottolenghi niemals von der Karte nehmen kann, weil es so beliebt ist.