Muscheln auf die Art von Escabeche

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Die Muscheln von Morisseau haben wir nicht bekommen. Die Ankündigung im Internet, dass die Muschelsaison eröffnet wurde, kam für uns dann doch etwas zu früh, Morisseau ist in der Bretagne zu Hause. Sie waren noch nicht in Wien eingelangt.

Geheimes Schweinefilet mit Joghurt

Geräuchertes und gegrilltes Secreto mit Gurken-Knoblauch-Joghurt. Dazu gegrilltes Brot und ein Westvleteren, das berühmte Bier der belgischen Trappisten; zusammen mit dem geräucherten Secreto eine Geschmacksvollendung.

Paella nach der Art von Valencia

Bei diesem Gericht kam zum ersten Mal die neue Paella-Pfanne zum Einsatz, unsere jüngste Errungenschaft aus dem Bereich Kupfer. Diese Paella-Pfanne ist bei unserem Besuch beim Rist letzte Woche mit uns mitgekommen. Man wird sich ja noch ein kleines Andenken von einem schönen Geschäft mitnehmen dürfen, oder?

Katalanische Fischsuppe

Wie in einem Fischerdorf an der spanischen Küste, am verwitterten, vom Salz angegriffenen Tisch, in einer niedrigen Hütte eines Fischers, direkt am Strand, der Sand voller Miesmuscheln. Es riecht nach Fisch, kein Entkommen, überall Fisch. Eine Suppe mit dem Geschmack nach Meeresfisch, intensiver als man es gewohnt ist.

Bratwürste und Champignons

Original Butifarra, also spanische Bratwürste, haben wir nicht bekommen. Aber Italienische: Salsiccia Piccante und Salsiccia Classica. Währenddem sie den Gästen Außergewöhnliches kochten und servierten, bekam die Familie, so nannte Ferran Adrià die Mitarbeiter im “elBulli“-Restaurant, Einfaches und Schnelles zu Mittag. Und wir auch.

Gazpacho

Gazpacho ist eine Sommersuppe, sie ist erfrischend und doch nur ein Ableger vom Tomatenmark, das wir gemacht haben. Beim Selbermachen von Tomatenmark wird das Gehäuse der Tomaten entfernt. Daraus machten wir Tomatensud, den man für ein Gazpacho verwenden kann. Bei 6 kg Tomaten bleibt einiges übrig. Die Tomatengehäuse werden samt Kernen püriert und abgeseiht und schon hat man den Sud.