…und Schwarzkohl. Die Neapolitanischen Haselnüsse sind wieder da! Wir haben uns mit 2 kg eingedeckt. Ich bin gespannt, wie lange die halten werden.
Schlagwort: Foodblog
Hirsch, Ribisel und Feige
Faschierte Laberln aus Hirschfleisch mit Feigen vermischt, darüber geröstete Zwiebel. Dazu gebratene Melanzani und ein paar Farbtupfer: einmal eine Creme aus Ribisel und Zwiebel; und einmal Senf mit Ribisel und Feigen.
Römische Nudelspeise Villa Adriana
Rom meets Burgenland. Wer sagt denn, dass Fusion Cooking erst gestern in den Küchen eingezogen ist? Gibt es schon lange im Burgenland. Nudeln und Parmesan machen aus einem Pilz- und Erbsengericht die einzigartige „Römische Nudelspeise Villa Adriana“, allein schon dieser Name! Da bekommt man doch gleich Sehnsucht nach Meer und Strand, und sieht sich schon in Autokolonnen, die gen Süden strömen. Benvenuto Italia!
Selleriesuppe mit Selleriesaft
Selleriesuppe mit Schaf-Roquefort und frittierten Salbeiblättern, eine warme Wintersuppe. Doch bevor einem zu warm wird, gibt es ein kühlendes Getränk dazu: Selleriebirnensaft mit Ingwer und Estragon eiskalt serviert.
Frittiertes Gemüse mit Quitten-Aioli
Statt Pommes Frites gibt es Légumes Frites. Und statt Mayonnaise gibt es eine katalonische Quitten-Aioli, dazu Mangold-Salat. Fast Food als Delikatess‘.
Lieblingskochbücher
Auf der Über-Seite habe ich unsere Lieblingsköche vorgestellt, die dazu gehörigen Kochbücher findet ihr im Menü unter „Lieblingskochbücher“.
Über diesen Blog
Es gibt eine neue Über-Seite, nach zweieinhalb Jahren war das fällig. Zur Seite geht’s im Menü.
Blumenkohl Kichererbsen Mango mit Grillhuhn
Endiviensalat mit gebratenem Blumenkohl, dazu Mango und Kichererbsen, gewürzt mit Curry, Kreuzkümmel, Koriander. Und obendrauf: gegrillte Hühnerkeule.
Bachsaibling mit Korianderducca und Limettengurken
Beim Kochen scheint einem die Menge an Korianderducca zu hoch zu sein. Jedoch kommt man drauf, dass es gar nicht genug sein kann, wenn man erst einmal davon gekostet hat.
Safran-Orangen-Honig-Madeleines
Bei diesem Rezept werden für den Teig alle Zutaten einfach zusammengeworfen, das Aufschlagen von Ei und Zucker entfällt. Dafür bekommen diese Madeleines noch einige Geschmackskomponenten dazu: Safran, Orangen, Honig. Diese Madeleines sind nicht so luftig und leicht wie die originalen Madeleines aus Commercy, werden aber dafür nicht so schnell trocken, wie Yotam Ottolenghi und Helen Goh in ihrem Buch „Sweet – Süße Köstlichkeiten“* schreiben. Sie haben sich da etwas ausgedacht, das neuen Schwung in ein bekanntes, traditionelles Rezept bringt.
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