Verschiedene Tomaten vom Markt, Büffel-Mozzarella, Pignoli, dazu Basilikum-Pesto. Aceto Balsamico und Olivenöl nicht zu vergessen. Dazu Panini – etwa Wurzelbrot – servieren. Mehr braucht es nicht für dieses futuristische Mahl. Futuristisch heißt es deswegen, weil es angeblich auf eine Forderung von Filippo Tommaso Marinetti zurück geht.
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Tegetthoff-Omelette
Das sind Erbsen, Fisolen und Karfiol, ummantelt mit einer Omelette. Wie alt dieses Rezept ist, kann man nicht nur daran erkennen, dass es eine Einmach verwendet, sondern auch am Namen. Es stammt aus einer Zeit, als es üblich war, berühmte Persönlichkeiten des aktuellen Zeitgeschehens durch Gerichte zu verewigen. Und es ist ja schon längere Zeit her, dass der Admiral gelebt hat, von 1827 bis 1871. Also ziemlich alt, dieses Rezept, das ist Kult, ein Kuliklassiker.
Wiener Schnitzel
Mit Gurkensalat und Erdäpfelsalat.
Caprese „Moderne Kunst“
Tomaten, Pesto, Büffelmozzarella. Die einen waren die Ochsenherzen. Wie die anderen Tomaten heißen, wissen wir nicht. Dazu Ciabatta mit Olivenöl.
Letscho mit Tarhonya und Mangalitza-Würstel
Im Sommer sind Paradeiser in aller Munde. Und Paprika! Beides zusammen ergibt Letscho. Klassisch wird es mit Tarhonya und Mangalitza-Würstel, wie man das vor allem in Ungarn und im Burgenland kennt, also in Transleithanien.
Schwertfischsteaks, aromatisiert
Es wird gekocht, gegrillt und gebraten, dass eine Freude ist. Gebratene Schwertfischsteaks auf einem Gemüse-Gewürze-Bett, das, in Olivenöl getränkt, das Aroma an das Olivenöl abgibt, mit dem der Fisch beim Braten immer wieder begossen wird. Dazu gibt es eine Buttersauce mit Tomaten und feinen Schalotten, sowie gegrillten Fenchel, der beim vorigen Kochen aromatisiert wurde.