Geflügelpastete mit Pistazien, Birnen und Ingwer

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In Alain Ducasses Buch über die Küche der Könige in Versailles findet sich auch ein Rezept für eine „Pastete in der Kruste“ (Paté en croûte) von Arnaud Nicolas. Dieser führt ein Restaurant in der Nähe des Eiffelturms. Er ist spezialisiert auf Pastetiges mit Fleisch, wie ein kurzer Blick auf seine Homepage verrät. Arnaud Nicolas nennt seine Produkte „charcuteries cuisinées“, etwa: Fleischwaren aus der Küche. Sehr treffend erscheint mir sein Credo, mit der Patisserie konkurrenzieren zu wollen, um die Fleisch- und Wurstwaren zu restylen („rivaliser avec la pâtisserie pour relooker (sic!) la charcuterie“). Und tatsächlich, wenn man das Beispiel auf seiner Seite anschaut, fühlt man sich erinnert an die feinen Produkte, die man aus der Konditorei kennt. Wir sind weit davon entfernt, uns mit Arnaud Nicolas messen zu können. Wir haben es nach unserer Facon gemacht.

Eier mit Spinat und Pilzen

Champignons, Shiitake, Morcheln und Kräuterseitlinge. Auf einer Sauce mit Champignons. Darüber geschlagen ein Ei, das eine Stunde lang konstant bei 65° im Wasserbad gegart wurde. Ein königliches Mahl.

Hähnchen mit Ratatouille

Ein Ratatouille mit diesem saftigen Hähnchen, leicht knusprig, ist an sich schon ein Genuß. Noch besser schmeckt es aber mit Veronelli-Olivenöl.

Bei diesem Gericht haben wir zum ersten Mal Basilikumblätter aus dem eigenen SmartGarden verwendet.  Seit wenigen Wochen haben wir den SmartGarden in Betrieb und er hat sich prächtig entwickelt.

Kokotte mit Frühlingsgemüse und Mailingen

Kokotte mit Frühlingsgemüse und Mailinge

Karotten, Radieschen, Kartoffeln, Zucchini, Spargel, Erbsen, dazu ein Pesto mit Portulak, das mit frisch gemachten Erbsensaft vermischt wird. Und Morcheln. So beginnt also der Frühling.

Steinpilze aus der Pfanne

Gebratene Steinpilze mit Petersilie und Knoblauch wie im „Allard“ in Paris. Als Beilage ein Eiweißbrot dazu. Wenn es heiß ist, das ideale Gericht. Es geht schnell und man kommt dabei nicht ins Schwitzen. Alles was man braucht, ist eine Pfanne. Zutaten braucht man natürlich auch. Außer den bisher schon Erwähnten Olivenöl und Butter, Thymian, Weißwein, Geflügelfond, Salz und Pfeffer.

Aus der Stadt der Pfannen

In den letzten Tagen ist etwas Ruhe eingekehrt. Krankheitsbedingt blieb die Küche kalt. Nach einigen schwierigen Nächten bin ich aber endlich auf dem Weg der Besserung. Reden wir von etwas Angenehmerem. Reden wir von der neuen Bratreine. Das ist eine ganz Besondere! Die zu verwenden, auf das freue ich mich schon.

Bretonische Krautrouladen

Während der Zubereitung wird mit Cognac flambiert. Mit Rindsfaschiertem und Hühnerleber, Schinkenspeck und nicht zuletzt mit Salzbutter und Schalotten wird es gemacht. Und nicht mit faschiertem Halbe-halbe und Reis, so wie das in unseren Breiten üblich ist. Das sind Bretonische Krautrouladen: das erste Rezept aus dem neuen Bretonischen Kochbuch.

Weihnachtliches Huhn mit Rübchensalat

Abgesehen von der Weihnachtsgans und dem Weihnachtskarpfen gibt es auch das Weihnachtshuhn mediterraner Provenienz gefüllt mit getrockneten Pfirsichen, Rosinen und Pflaumen. Als Beilage ein Salat aus Navettes, gelbe Rübchen und gebratenen Apfelspalten.